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Die norwegische Geigerin Vilde Frang und ihr Klavierpartner, der gebürtige Usbeke Michael Lifits, spielten bei den Schwetzinger Festspielen im Mai 2013 Mozarts Violinsonate F-Dur KV 377. Die Veröffentlichung von Mozarts Sonaten
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Die norwegische Geigerin Vilde Frang und ihr Klavierpartner, der gebürtige Usbeke Michael Lifits, spielten bei den Schwetzinger Festspielen im Mai 2013 Mozarts Violinsonate F-Dur KV 377.
Die Veröffentlichung von Mozarts Sonaten für Violine und Klavier im Jahr 1781 stieß in der Presse auf Begeisterung. Die Sonaten seien reich »an neuen Gedanken und Spuren des musikalischen Genies des Verfassers«, urteilte Musikschriftsteller Carl Friedrich Cramer. Beinahe sein ganzes künstlerisches Leben lang beschäftigt sich Mozart mit Musik für Violine und Klavier – jenen beiden Instrumenten also, die er selbst am besten beherrschte. Mit der neuen Sammlung, zu der auch die Sonate in F-Dur zählt, setzte er einen neuen Glanz- und Höhepunkt in seinem Schaffen.
Vilde Frang (Violine) und Michail Lifits (Klavier)
Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate für Klavier und Violine F-Dur KV 377
Schwetzinger SWR Festspiele, 2013
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