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Regisseur Thorleifur Örn Arnarsson gibt sein Hügel-Debüt. Im »mystischen Abgrund« findet sich der russisch-amerikanische Dirigent Semyon Bychkov erstmals
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Regisseur Thorleifur Örn Arnarsson gibt sein Hügel-Debüt. Im »mystischen Abgrund« findet sich der russisch-amerikanische Dirigent Semyon Bychkov erstmals für »Tristan und Isolde« ein.
Eine Besonderheit, die noch auf pandemische Turbulenzen zurückgeht: Erstmals werden bei den Bayreuther Festspielen zwei verschiedene Neuproduktionen eines bestimmten Musikdramas innerhalb von nur zwei Jahren gezeigt. Dem »Tristan« des Regisseurs Roland Schwab und des Dirigenten Markus Poschner 2022 folgt jetzt ein neuer »Tristan« des isländischen Regisseurs Thorleifur Örn Arnarsson. Ihm zur Seite steht der russisch-amerikanische Dirigent Semyon Bychkov, der sich 2018/19 im heiklen Orchestergraben mit »Parsifal« bewährt hat.
Eine Sopranistin und ein Tenor, die vor Ort schon oft gefeiert wurden, übernehmen die Titelrollen: die Finnin Camilla Nylund tritt als Isolde und der Österreicher Andreas Schager als Tristan auf.
Inszenierung: Thorleifur Örn Arnarsson
Chor und Orchester der Bayreuther Festspiele, Semyon Bychkov
Mit Camilla Nylund (Sopran/Isolde) und Andreas Schager (Tenor/Tristan)
- Fr, 21.03.2025, 01:55-03:50 Uhr
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