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Auch 2019 stellt Startenor und Publikumsliebling Rolando Villazón wieder in vier Sendungen seine »Stars von morgen« vor. Jeweils vier vielversprechende junge Musikerinnen und Musiker oder auch Ensembles beweisen in entspannter
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Auch 2019 stellt Startenor und Publikumsliebling Rolando Villazón wieder in vier Sendungen seine »Stars von morgen« vor. Jeweils vier vielversprechende junge Musikerinnen und Musiker oder auch Ensembles beweisen in entspannter Werkstattatmosphäre im Berliner Theater im Delphi vor einem Live-Publikum ihr Können. Als Orchester steht den jungen Solistinnen und Solisten auch in diesem Jahr die Junge Sinfonie Berlin zur Seite. Die musikalische Leitung liegt 2019 in der Hand des Generalmusikdirektors der Stadt Heidelberg Elias Grandy. Erstmals wird für zwei Folgen auch Marie Jacquot am Pult stehen, eine der ganz großen Dirigierbegabungen der jungen Generation.
Wieder hat sich Rolando Villazón in der aktuellen Musikszene umgesehen und zudem die zahlreichen Bewerbungen durchgehört, die online auf ARTE Concert für die Sendung eingegangen sind. Aus diesem Angebot von Talenten hat er seine »Stars von morgen« ausgewählt und in das ehemalige Stummfilmkino Delphi eingeladen.
Sindy Mohamed ist in Marseille geboren, hat ägyptische Wurzeln und lebt heute in Berlin: Die junge Bratschistin ist eine echte musikalische Weltbürgerin. Neben ihren Engagements in der Deutschen oder Komischen Oper in Berlin ist sie auch Mitglied in Daniel Barenboims völkerverbindendem West-Eastern Divan Orchestra. Heute spielt sie einen Satz aus Telemanns Bratschenkonzert – und lässt sich von Rolando dazu überreden, ein ägyptisches Volkslied zu singen.
Catherine Trottmann wurde 2017 bei der renommierten französischen Musikpreisverleihung Victoires de la Musique als große Entdeckung gefeiert; die Mezzosopranistin begeistert die Kritiker mit ihrer Stimmfülle und vor allem auch ihrer unglaublichen Bühnenpräsenz. Ihr Können stellt sie in der Sendung mit der Arie der koketten Despina aus Mozarts »Così fan tutte« und im Duett mit Rolando Villazón unter Beweis.
Das Fagott ist selten solistisch auf den Konzertbühnen zu erleben – Riccardo Terzo zeigt in Webers Fagottkonzert mit höchster Virtuosität, was in diesem Instrument steckt.
Die Pianistin Elena Soussi und die Akkordeonistin Ambre Vuillermoz reizen als Avès duo mit viel Temperament die klanglichen Möglichkeiten ihrer ungewöhnlichen Instrumentenkombination aus.
Begleitet werden die Solisten von der Jungen Sinfonie Berlin, die musikalische Leitung hat Elias Grandy.
Mit Catherine Trottmann (Mezzosopran), Riccardo Terzo (Fagott), Avès duo
Sindy Mohamed (Bratsche)
- Do, 24.04.2025, 23:10-00:25 Uhr
MDR Fernsehen - Konzert | Symphonie | Violine
Ravel, Mozart und Mayer
MDR-Sinfonieorchester, Michael Balke, Mohamed Hiber (Violine)Fr, 25.04.2025, 23:15-01:45 UhrORF 2 Europe - Oper
Vincenzo Bellini: Norma
Musiktheater an der Wien 2025Sa, 26.04.2025, 16:30-17:25 UhrArte - Dokumentation | Violine
David Garrett – Ein Weltstar privat
Film von Cordula Kablitz-PostSa, 26.04.2025, 20:15-21:30 Uhr3Sat - Konzert | Symphonie
Zubin Mehta und die Wiener Philharmoniker
Anton Bruckner: Symphonie Nr. 7Sa, 26.04.2025, 21:30-22:10 Uhr3Sat - Dirigent | Dokumentation
Zubin Mehta – Musik hat keine Grenzen
Einer der großen Dirigenten unserer ZeitSo, 27.04.2025, 07:55-08:35 UhrNDR - Dokumentation | Konzert | Violine
Mendelssohns Violinkonzert
Schönheit ist ein VerbrechenSo, 27.04.2025, 08:35-09:15 UhrNDR - Konzert
Die NDR Radiophilharmonie spielt Rachmaninow
Sinfonische Tänze, op. 45