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Film von Wim Wenders. Alles fließt, verharrt und gipfelt in Ektase. Wo oben und wo unten ist, es vereint sich in der Bewegung. Schweben, als wäre da keine Bodenhaftung. Die
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Film von Wim Wenders.
Alles fließt, verharrt und gipfelt in Ektase. Wo oben und wo unten ist, es vereint sich in der Bewegung. Schweben, als wäre da keine Bodenhaftung. Die Welt dreht sich, der Rausch folgt auf dem Fuß. Erfasst den Tanzenden, katapultiert ihn in andere Sphären.
Als Wim Wenders die Choreografin Pina Bausch zum ersten Mal sieht, ist er hingerissen. Und er wird zum Verehrer ihrer Kunst. Was Pina Bausch macht, ist mehr als Tanz, mehr als Theater. Es ist Kunst mit dem Körper, so faszinierend wie unbegreiflich, so fantastisch wie puristisch, so authentisch wie unwirklich, so kraftvoll wie zärtlich, so imponierend wie berührend.
Ihre Kunst, den Tanz, hat er mit seiner eingefangen, dem Film. Entstanden ist »Pina«. Eine Oscar-nominierte Hommage für Pina Bausch.
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