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Anlässlich des Beethovenjahres 2020 widmet sich einer der größten Pianisten der Gegenwart noch einmal dem Spätwerk Ludwig van Beethovens: Maurizio Pollini kehrt für die Einspielung der Klaviersonaten Nr. 31 und
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Anlässlich des Beethovenjahres 2020 widmet sich einer der größten Pianisten der Gegenwart noch einmal dem Spätwerk Ludwig van Beethovens: Maurizio Pollini kehrt für die Einspielung der Klaviersonaten Nr. 31 und 32 wieder in den Münchner Herkulessaal zurück. Genau dort entstanden seit den 1970er-Jahren die legendären, scharf konturierten und klaviertechnisch perfekten Studioeinspielungen des Sonatenzyklus.
In seiner seit nunmehr rund 60 Jahren andauernden Karriere hat sich Pollini medial stets rar gemacht und ist immer nur mit wenigen ausgewählten Werken vor die Welt getreten, ganz nach dem Vorbild seines Lehrers. Seiner Plattenfirma hat der Perfektionist Pollini bis in die jüngste Zeit nur Studioaufnahmen erlaubt. Dass er jetzt, im Alter von 77 Jahren, doch noch einer Liveaufzeichnung zugestimmt hat, ist eine Sensation, aber auch logisches Resultat seiner Entwicklung als Pianist. Denn wie er selbst sagt: »Meine Beschäftigung mit Beethoven hört ja nicht auf.«
Auf dem Programm stehen die Klaviersonate Nr. 31 in As-Dur op. 110 und die Klaviersonate Nr. 32 in c-Moll op. 111. Die Onlinefassung des Konzertes enthält zusätzlich die Klaviersonate Nr. 30 in E-Dur, op. 109.
- Do, 20.03.2025, 01:45-02:50 Uhr
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