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Teodor Currentzis und sein Orchester MusicAeterna eröffnen die Salzburger Festspiele 2017 mit Mozarts »La clemenza di Tito«. Um den Musikchef der Permer Oper in seinem »künstlerischen Exil« zum Gespräch zu
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Teodor Currentzis und sein Orchester MusicAeterna eröffnen die Salzburger Festspiele 2017 mit Mozarts »La clemenza di Tito«. Um den Musikchef der Permer Oper in seinem »künstlerischen Exil« zum Gespräch zu treffen, besucht Ioan Holender ihn bei dem von ihm geleiteten Diaghilev-Festival im russischen Uralvorland.
Als Ekstatiker, der strahlt, springt und durch seine ungewöhnliche Erscheinung am Dirigentenpult Aufsehen erregt, hat Currentzis den Beinamen »Klassik-Rebell« oder « Enfant terrible” erhalten. So durfte ihn auch das Wiener Publikum bei der Saisoneröffnung im Konzerthaus erleben, bei der er mit seinem russischen Orchester und der nicht minder extravaganten, barfuß geigenden Patricia Kopatchinskaja, ein Mozart-Violinkonzert interpretierte. Der charismatische Intendant des Permer Opernhauses, Teodor Currentzis, empfängt Ioan Holender in seinem Opern-Imperium und erzählt ihm über die Gründe für sein selbstgewähltes »Exil« in Russland. Neben einem Kammermusikabend mit Werken von Penderecki im Diaghilev-Haus, besucht Holender auch eine Ballettpremiere Stravinskys unter der Leitung von Currentzis.
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