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Film von Wim Wenders Anfang der 1960er Jahre standen sich am Potsdamer Platz zwei Bauwerke als konkurrierende Visionen für die Zukunft gegenüber: die Berliner Philharmonie und die Berliner Mauer. Die
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Film von Wim Wenders
Anfang der 1960er Jahre standen sich am Potsdamer Platz zwei Bauwerke als konkurrierende Visionen für die Zukunft gegenüber: die Berliner Philharmonie und die Berliner Mauer. Die Philharmonie galt als Zeichen der Offenheit und des Aufbruchs, die Berliner Mauer als Symbol der Angst und Unterdrückung. Ein halbes Jahrhundert später steht dort nur noch Hans Scharouns legendäre Philharmonie, eine atemberaubende Ikone der Moderne.
In Wim Wenders‘ Filmporträt »Die Berliner Philharmonie« erlebt der Zuschauer das Gebäude durch die Augen etlicher Besucher und Mitarbeiter, die alle auf ihre Art tief mit ihm verbunden sind, und lauscht den Orchesterproben im Konzertsaal, wo Scharoun die Bühne radikal neu erfand, indem er es wagte, sie mitten im Publikum zu platzieren. Die Dokumentation erlaubt Blicke und Einblicke in das Innenleben des legendären Hauses. Debussys letztes großes Orchesterwerk »Jeux« bildet den Soundtrack für die bis heute wegweisende Architektur der Philharmonie.
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