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Variationswerk oder klassische dreisätzige Konzertform – Béla Bartók verbindet in seinem Konzert für Violine und Orchester Nr. 2 gekonnt diese beiden Möglichkeiten. Den Auftrag zu diesem Werk gab der berühmte
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Variationswerk oder klassische dreisätzige Konzertform – Béla Bartók verbindet in seinem Konzert für Violine und Orchester Nr. 2 gekonnt diese beiden Möglichkeiten. Den Auftrag zu diesem Werk gab der berühmte ungarische Geiger Zoltán Székely, ein langjähriger Freund Bartóks. Ihm schwebte ein großes Violinkonzert in der Nachfolge der bedeutenden Vorgänger von Beethoven oder Brahms vor. Bartók verwandte für sein Konzert daraufhin sowohl Zwölftonreihen als auch die für ihn so charakteristischen Elemente ungarischer Volksmusik. So schuf Béla Bartók eine Ikone des Violinrepertoires.
Beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks stand das 2. Violinkonzert von Béla Bartók am 27. Juni 2014 im Münchner Herkulessaal auf dem Programm. Die Leitung hatte der junge kanadische Dirigent Yannick Nézet-Séguin, Solist war der amerikanisch-israelische Geiger Gil Shaham, Artist in Residence der Spielzeit 2013/14 beim BR-Symphonieorchester.
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