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Die kanadisch deutsche Sopranistin Anna Maria Kaufmann und der Startrompeter Kevin Pabst werden auf der Elblandbühne zu erleben sein. Ebenso dabei sind die »Queenz of Piano«, zwei Star Pianisten aus
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Die kanadisch deutsche Sopranistin Anna Maria Kaufmann und der Startrompeter Kevin Pabst werden auf der Elblandbühne zu erleben sein. Ebenso dabei sind die »Queenz of Piano«, zwei Star Pianisten aus Japan und der US amerikanische »The Dark Tenor«, ein Brückenbauer und Grenzgänger zwischen klassischer und moderner Musik. Stargast des Abends ist der britische Tenor Paul Potts, der durch seinen Sieg in einer britischen Castingshow den internationalen Durchbruch schaffte.
Begleitet wird die »Cirque de la Musique« vom Deutschen Filmorchester Babelsberg unter der Leitung von Dirigent Christian Köhler.
Gastgeberin des Abends ist die Moderatorin und Sängerin Kim Fisher, die bereits 2019 und 2018 durch die Veranstaltung führte. Die 21. Elblandfestspiele 2022 versprechen eine Open Air Show, die wunderbare Artistik und bekannte Klassik, Unterhaltungs und Filmmusik sowie moderne Inszenierungsideen miteinander verbindet.
- Sa, 27.04.2024, 04:35-05:00 UhrMDR Fernsehen - Chor | Geistliche Musik
Nachtgesang mit dem MDR-Rundfunkchor
Aus der Peterskirche LeipzigSa, 27.04.2024, 20:15-21:45 Uhr3Sat - Konzert | Symphonie | ViolineVilde Frang und das BR-Symphonieorchester
Werke von Strawinsky und SchostakowitschSa, 27.04.2024, 21:35-21:45 Uhr3Sat - Konzert | Symphonische DichtungSibelius: »Der Schwan von Tuonela«
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Thomas SøndergårdSo, 28.04.2024, 05:05-06:05 UhrArte - Dokumentation | Komponist | Neue MusikXenakis Revolution
Baumeister des KlangsSo, 28.04.2024, 08:00-08:40 UhrNDR - Klavier | KonzertFestkonzert in Wismar
Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4 G-DurSo, 28.04.2024, 08:00-09:30 UhrWDR Fernsehen - KonzertConcert de Paris 2023
Orchestre National de France, Cristian MăcelaruSo, 28.04.2024, 08:05-08:25 UhrSWR Fernsehen - Konzert | Neue Musik | SymphonieSWR Kultur Nachtmusik
Werke von Prokofjew, Kovács und Nikodijević