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Der junge kolumbianische Dirigent Andrés Orozco-Estrada durchläuft eine glanzvolle Karriere in Europa, Asien und den USA. Im März 2020 debütierte er beim Symphonieorchester des BR mit Beethovens Symphonie Nr. 4.
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Der junge kolumbianische Dirigent Andrés Orozco-Estrada durchläuft eine glanzvolle Karriere in Europa, Asien und den USA. Im März 2020 debütierte er beim Symphonieorchester des BR mit Beethovens Symphonie Nr. 4.
Nicht erst seit Mariss Jansons‘ Zyklus aller neun Beethoven-Symphonien, der sowohl live in Konzerten in Europa und in Japan wie auch auf CD ein großer Erfolg war, sorgen die Beethoven-Aufführungen des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks für Aufmerksamkeit. Spannend hier das Zusammentreffen mit dem jungen kolumbianischen Dirigenten Andrés Orozco-Estrada, der in diesem Konzert im März 2020 sein Debüt beim BRSO gab. Der 1977 geborene Orozco-Estrada studierte in Wien. Derzeit ist er Chefdirigent beim hr-Sinfonieorchester in Frankfurt und Music Director beim Houston Symphony Orchestra. Mit der Spielzeit 2020/21 wird er Chefdirigent der Wiener Symphoniker.
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