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Es war die Aufgeschlossenheit und Toleranz ihres berühmten Vaters, Ravi Shankar, anderen Musikstilen gegenüber, die sich auf Tochter Anoushka wie selbstverständlich übertragen hat. Eben nicht nur klassische indische Sitar-Musik zu
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Es war die Aufgeschlossenheit und Toleranz ihres berühmten Vaters, Ravi Shankar, anderen Musikstilen gegenüber, die sich auf Tochter Anoushka wie selbstverständlich übertragen hat. Eben nicht nur klassische indische Sitar-Musik zu spielen, sondern mit den erlernten Kunstfertigkeiten auf dem Instrument sowohl andere Musikstile zu bereichern als auch, wie sie einmal selbst sagte »Elemente von klassischem Minimalismus, Jazz, Electronica und klassischen indischen Stilrichtungen« in die eigene Musik zu integrieren. Immer wieder sucht die 1981 in London geborene Musikerin neue Herausforderungen bei der Arbeit in verschiedenen Ensembles. Sei es an der Seite von Sinfonieorchestern, Jazz- oder Rockformationen. Mit »Land of Gold« hatte Anoushka Shankar im Frühjahr 2016 ein viel beachtetes und bemerkenswertes Album veröffentlicht, das sich mit der Problematik von Kriegsopfern und Flüchtlingen beschäftigt. Stücke von diesem Album standen auch im Mittelpunkt des beeindruckenden Konzertes, das Anoushka Shankar mit ihrem Trio beim Rudolstadt-Festival gegeben hat.
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