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Ein reizvoller, heiterer Vorläufer der vier großen Symphonien von Johannes Brahms: Die Serenade op. 11 wurde im Februar 2021 vom Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung von Robin Ticciati
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Ein reizvoller, heiterer Vorläufer der vier großen Symphonien von Johannes Brahms: Die Serenade op. 11 wurde im Februar 2021 vom Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung von Robin Ticciati aufgeführt.
Brahms‘ Skrupel vor der Gattung Symphonie sind legendär – er war 43, als er mit seinem symphonischen Erstling an die Öffentlichkeit trat. Die Nachwelt verdankt diesen Skrupeln die beiden Serenaden op. 11 und op. 16. Die sechs Sätze der Serenade Nr. 1 op. 11 durchschreiten ein reiches Spektrum an Charakteren und Stimmungen, bei denen die hellen, freudigen Töne überwiegen. Ein Werk, das eher selten in Programmen der großen Symphonischen Klangkörper zu finden ist, fand hier, unter den besonderen Bedingungen der von der Pandemie geprägten Konzertsaison 2020/21, den Weg auf die Bühne des Münchner Herkulessaals.
Robin Ticciati, 1983 in London geboren, ist derzeit Chefdirigent des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin. Beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks debütierte er 2014.
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