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Es ist ein wahrer Repertoire-Schatz, der viel zu selten geborgen wird: Edward Elgars Violinenkonzert in h-Moll überrascht durch Facettenreichtum und ein klangliches Farbspektrum, das den Zuhörer direkt in seinen Bann
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Es ist ein wahrer Repertoire-Schatz, der viel zu selten geborgen wird: Edward Elgars Violinenkonzert in h-Moll überrascht durch Facettenreichtum und ein klangliches Farbspektrum, das den Zuhörer direkt in seinen Bann zieht. Es gilt als eines der anspruchsvollsten Werke seiner Gattung, weshalb sich nur wenige Künstler daran wagen. Für Daniel Hope ist es die erste Aufführung des Konzerts. Mit Freude und Virtuosität interpretiert er das Werk an der Seite des WDR Sinfonieorchesters feinsinnig und eindrucksvoll. Er folgt dabei den Spuren seines Mentoren, des Jahrhundertgeigers Yehudi Menuhin. Dieser hatte das Werk unter Leitung Edward Elgars im Alter von 16 Jahren selbst eingespielt und unvergessen gemacht.
WDR Sinfonieorchester, Cristian Măcelaru
Daniel Hope (Violine)
Edward Elgar: Konzert h-Moll für Violine und Orchester, op. 61
Kölner Philharmonie, Februar 2022
- Di, 18.02.2025, 07:20-08:05 Uhr
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Frédéric Chopin: Sieben Sommer im BerryDi, 18.02.2025, 10:15-00:45 UhrBR Fernsehen - Konzert
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»Konzert für Orchester«Do, 20.02.2025, 21:00-21:45 UhrARD-alpha - Dokumentation | Neue Musik
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Das SWR ExperimentalstudioSa, 22.02.2025, 06:30-07:00 Uhrrbb - Magazin
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