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Zehn Wochen des Sommers 1788 genügten Wolfgang Amadeus Mozart, um die Trias seiner letzten Symphonien zu vollenden. Für Nikolaus Harnoncourt waren sie mehr als drei einzelne Meisterwerke. Er sah sie
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Zehn Wochen des Sommers 1788 genügten Wolfgang Amadeus Mozart, um die Trias seiner letzten Symphonien zu vollenden. Für Nikolaus Harnoncourt waren sie mehr als drei einzelne Meisterwerke. Er sah sie als geschlossenen Zyklus, als »Oratorium ohne Worte«, die Überhöhung der Symphonie zum quasi-sakralen Ereignis und dramaturgisch gebundenen Ganzem, das von der langsamen Einleitung der Es-Dur- bis zum fugierten Finale der »Jupiter«-Symphonie reicht.
Unter der Leitung von Nikolaus Harnoncourt (1929-2016) führte der Concentus Musicus Wien am 5. Juli 2014 im Rahmen der »styriarte«, der sommerlichen Musikfestspiele Steiermark, die letzten drei Symphonien von Wolfgang Amadeus Mozart im Grazer Stefaniensaal auf: die Symphonie in Es-Dur, KV 543, die Symphonie in g-moll, KV 550, sowie die Symphonie in C-Dur, KV 551, die »Jupiter-Symphonie«.
Concentus Musicus Wien, Nikolaus Harnoncourt
Wolfgang Amadeus Mozart:
– Symphonie in Es, KV 543
– Symphonie in g, KV 550
– Symphonie in C, KV 551 (»Jupiter-Symphonie«)
»styriarte Klangwolke«, Graz, Stefaniensaal, 2014
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