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»Das Wort ‚Klassik‘ ist altmodisch und völlig unrichtig. Kein Mensch kann das heute mehr erklären«, sagt Christoph Eschenbach, einer der größten Dirigenten unserer Zeit. Und weiter: »Es gibt diese unglaubliche
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»Das Wort ‚Klassik‘ ist altmodisch und völlig unrichtig. Kein Mensch kann das heute mehr erklären«, sagt Christoph Eschenbach, einer der größten Dirigenten unserer Zeit. Und weiter: »Es gibt diese unglaubliche Menge an Musik aus den letzten 500 Jahren in der Welt.«
Dazu gehören unter anderem die Sinfonie Nr. 3 D-Dur op. 29 von Peter Tschaikowski, auch die »Polnische« genannt, aus dem Jahr 1875, oder die Ouvertüre aus der Oper »Ruslan und Ludmilla« von Michail Glinka, entstanden 1837.
Beides präsentiert Christoph Eschenbach zusammen mit dem NDR Sinfonieorchester (dem heutigen NDR Elbphilharmonie Orchester) beim Abschlusskonzert des Schleswig-Holstein Musik Festivals 2012 mit solcher Hingabe und Leidenschaft, dass die Entstehungsjahre dieser Werke oder die Begrifflichkeit der »Klassik« wahrlich bedeutungslos werden. Was zählt, ist die Musik, die den Raum erfüllt.
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