Arte Concert:
Laufzeit: 30.08.2020 bis 28.11.2020 Video leider nicht mehr verfügbar.
Dauer: 65 Minuten Tag(s): Geistliche Musik, Klarinette, Konzert, Neue Musik, Symphonische Dichtung

Manfred Honeck dirigiert die Camerata Salzburg

Salzburger Festspiele 2020

Ein musikalischer Bogen von Mozart bis in die 70er-Jahre des 20. Jahrhunderts.

Manfred Honeck <br />(© Foto: Salzburger Festspiele/Felix Brode)
© Foto: Salzburger Festspiele/Felix Brode
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Der letzte Tag der Salzburger Festspiele ist musikalisch vielfältig: Das Konzert der Camerata Salzburg unter Manfred Honeck schlägt einen Bogen von Mozart ins 20. Jahrhundert – und dort von der Mitte in die späten 70er Jahre.
Arvo Pärts Cantus in Memoriam Benjamin Britten entzieht sich Kategorisierungen, ist bei aller klanglichen Entrückung eine Mediation über den Tod. Dem zur Seite steht mit den Mitte der 40er Jahre komponierten Metamorphosen das letzte große Orchesterwerk von Richard Strauss. Abgerundet wird das Programm durch Mozarts beliebtes Klarinetten-Konzert in A-Dur, das der Komponist kurz vor seinem Tod vollendete. Solist ist Daniel Ottensamer.

Camerata Salzburg, Manfred Honeck
Daniel Ottensamer (Klarinette)

Arvo Pärt: Cantus in Memory of Benjamin Britten für Streichorchester und eine Glocke

Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur KV 622

Richard Strauss: Metamorphosen. Studie für 23 Solostreicher o. op. 142

Weitere Informationen:
Prädikat: Rarität
Aufführungsort: Salzburger Festspiele (August 2020)
Komponist(in): Pärt, Arvo (*1935), Mozart, Wolfgang Amadeus (1756-1791), Strauss, Richard (1864-1949)
Orchester/Ensemble: Camerata Salzburg
DirigentInnen: Manfred Honeck (* 1958)
Solist(en): Daniel Ottensamer (Klarinette)

Werk(e):

Arvo Pärt: Cantus in Memory of Benjamin Britten für Streichorchester und eine Glocke
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur KV 622
Richard Strauss: Metamorphosen. Studie für 23 Solostreicher o. op. 142