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Juli
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Das Salzburger Festspielmagazin »JedermannJedefrau«, berichtet an vier Freitagen während der Festspielzeit über Kunst, Kultur, Wissenswertes und Aktuelles. Es informiert über das Geschehen auf und hinter den zahlreichen Festspielbühnen der Mozart-Stadt
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Das Salzburger Festspielmagazin »JedermannJedefrau«, berichtet an vier Freitagen während der Festspielzeit über Kunst, Kultur, Wissenswertes und Aktuelles. Es informiert über das Geschehen auf und hinter den zahlreichen Festspielbühnen der Mozart-Stadt und liefert spannende Ausblicke auf die kommenden Produktionen sowie Ereignisse.
Der neue Jedermann-Darsteller Philipp Hochmair wird in allen vier Sendungen den wöchentlichen Festspielkalender präsentieren. Opernstar Asmik Grigorian und zahlreiche weitere große Stars sind in der Sendung »JedermannJedefrau« zu Besuch bzw. werden in ihrem Alltag begleitet.
In der ersten Ausgabe erkundet Festspielrednerin Nina Chruschtschowa bei einem Stadtspaziergang mit dem Moderationsteam Romy Seidl und Martin Ferdiny die Festspielstadt und erzählt aus ihrem Leben. »JedermannJedefrau« blickt auch heuer wieder hinter die Kulissen und vervollständigt mit persönlichen Geschichten den Rundumblick auf das weltbekannte Festival.
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Die beiden Genres trennen Welten, die burgenländischen Spielorte liegen aber nur 10 Kilometer voneinander entfernt: »Aida« wird bei »Oper im Steinbruch« in St. Margarethen gezeigt und bei den Seefestspielen Mörbisch
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Die beiden Genres trennen Welten, die burgenländischen Spielorte liegen aber nur 10 Kilometer voneinander entfernt: »Aida« wird bei »Oper im Steinbruch« in St. Margarethen gezeigt und bei den Seefestspielen Mörbisch das Musical »My Fair Lady«. Das Making-of von Bettina Treiber und Silvia Freudensprung-Schöll lässt hinter die Kulissen der beiden Open-Air-Produktionen blicken.
Das alte Ägypten im Steinbruch
Ein gigantisches Bühnenbild mit Pharaonen-Sarkophag und Obelisk, prächtige Kostüme aus Mailand und ein internationales Ensemble rund um Leah Crocetto, die schon in New York und Sydney die Titelrolle gesungen hat. Mit Guiseppe Verdis »Aida« wird in St. Margarethen eine Dreiecksgeschichte gezeigt, die zu einer dramatischen Entscheidung zwischen patriotischer Pflicht und wahrer Liebe führt.
Das heutige London auf der Seebühne
Mit Melodien wie »Es grünt so grün« oder »Ich hätt’ getanzt heut’ Nacht« begeistert »My Fair Lady« seit fast 70 Jahren das Publikum. Erzählt wird die Geschichte von Eliza Doolittle, einem Mädchen aus ärmlichen Verhältnissen, das sich zur feinen Dame der Londoner Gesellschaft mausert. In Mörbisch wird eine zeitgemäße Version gespielt, mit Musicalstar Mark Seibert als Professor Higgins und Anna Rosa Döller als Eliza Doolittle.
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Die beiden Genres trennen Welten, die burgenländischen Spielorte liegen aber nur 10 Kilometer voneinander entfernt: »Aida« wird bei »Oper im Steinbruch« in St. Margarethen gezeigt und bei den Seefestspielen Mörbisch
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Die beiden Genres trennen Welten, die burgenländischen Spielorte liegen aber nur 10 Kilometer voneinander entfernt: »Aida« wird bei »Oper im Steinbruch« in St. Margarethen gezeigt und bei den Seefestspielen Mörbisch das Musical »My Fair Lady«. Das Making-of von Bettina Treiber und Silvia Freudensprung-Schöll lässt hinter die Kulissen der beiden Open-Air-Produktionen blicken.
Das alte Ägypten im Steinbruch
Ein gigantisches Bühnenbild mit Pharaonen-Sarkophag und Obelisk, prächtige Kostüme aus Mailand und ein internationales Ensemble rund um Leah Crocetto, die schon in New York und Sydney die Titelrolle gesungen hat. Mit Guiseppe Verdis »Aida« wird in St. Margarethen eine Dreiecksgeschichte gezeigt, die zu einer dramatischen Entscheidung zwischen patriotischer Pflicht und wahrer Liebe führt.
Das heutige London auf der Seebühne
Mit Melodien wie »Es grünt so grün« oder »Ich hätt’ getanzt heut’ Nacht« begeistert »My Fair Lady« seit fast 70 Jahren das Publikum. Erzählt wird die Geschichte von Eliza Doolittle, einem Mädchen aus ärmlichen Verhältnissen, das sich zur feinen Dame der Londoner Gesellschaft mausert. In Mörbisch wird eine zeitgemäße Version gespielt, mit Musicalstar Mark Seibert als Professor Higgins und Anna Rosa Döller als Eliza Doolittle.
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Wagner ist mehr als Musik, fast schon eine Religion. »Wagner, Bayreuth und der Rest der Welt« von Regisseur Axel Brüggemann spürt der Wagner-Verehrung auf der ganzen Welt nach. Wagner ist
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Wagner ist mehr als Musik, fast schon eine Religion. »Wagner, Bayreuth und der Rest der Welt« von Regisseur Axel Brüggemann spürt der Wagner-Verehrung auf der ganzen Welt nach.
Wagner ist mehr als Musik. Wagner ist ein gesellschaftliches Phänomen, eine Glaubensfrage und das Bayreuther Festspielhaus ist der Pilgerort. »Wagner, Bayreuth und der Rest der Welt« ist eine dokumentarische Reise durch die Welt der Wagnerianer: von Venedig über Lettland, Israel, Abu Dhabi und die USA bis nach Japan.
Im Zentrum des Films steht das Festspielhaus in Bayreuth und die Arbeit hinter den Kulissen. Katharina Wagner, Ur-Enkelin des Komponisten, Künstlerische Leiterin und Geschäftsführerin der Festspiele gibt exklusive Einblicke in ihre Probenarbeit, erzählt, wie es ist, Regie zu führen, und Dirigent Christian Thielemann nimmt das Filmteam mit in den mystischen Bayreuther Orchestergraben.
Wagner-Experte Alex Ross und das fränkische Metzger-Ehepaar Rauch eröffnen vollkommen neue Perspektiven auf Wagners Welt, die Festspiele und den »Eröffnungs-Zirkus« mit Polit-Prominenz.
»Wagner, Bayreuth und der Rest der Welt« ist ein neuer Blick hinter die Kulissen des weltweiten Wagner-Kults, des Festspielhauses und der Stadt Bayreuth – zwischen Leidenschaft und Musik, Politik, Kultur, Glamour, Probenarbeit und Bratwurst.
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Wagner ist mehr als Musik, fast schon eine Religion. »Wagner, Bayreuth und der Rest der Welt« von Regisseur Axel Brüggemann spürt der Wagner-Verehrung auf der ganzen Welt nach. Wagner ist
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Wagner ist mehr als Musik, fast schon eine Religion. »Wagner, Bayreuth und der Rest der Welt« von Regisseur Axel Brüggemann spürt der Wagner-Verehrung auf der ganzen Welt nach.
Wagner ist mehr als Musik. Wagner ist ein gesellschaftliches Phänomen, eine Glaubensfrage und das Bayreuther Festspielhaus ist der Pilgerort. »Wagner, Bayreuth und der Rest der Welt« ist eine dokumentarische Reise durch die Welt der Wagnerianer: von Venedig über Lettland, Israel, Abu Dhabi und die USA bis nach Japan.
Im Zentrum des Films steht das Festspielhaus in Bayreuth und die Arbeit hinter den Kulissen. Katharina Wagner, Ur-Enkelin des Komponisten, Künstlerische Leiterin und Geschäftsführerin der Festspiele gibt exklusive Einblicke in ihre Probenarbeit, erzählt, wie es ist, Regie zu führen, und Dirigent Christian Thielemann nimmt das Filmteam mit in den mystischen Bayreuther Orchestergraben.
Wagner-Experte Alex Ross und das fränkische Metzger-Ehepaar Rauch eröffnen vollkommen neue Perspektiven auf Wagners Welt, die Festspiele und den »Eröffnungs-Zirkus« mit Polit-Prominenz.
»Wagner, Bayreuth und der Rest der Welt« ist ein neuer Blick hinter die Kulissen des weltweiten Wagner-Kults, des Festspielhauses und der Stadt Bayreuth – zwischen Leidenschaft und Musik, Politik, Kultur, Glamour, Probenarbeit und Bratwurst.
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Die beiden Genres trennen Welten, die burgenländischen Spielorte liegen aber nur 10 Kilometer voneinander entfernt: »Aida« wird bei »Oper im Steinbruch« in St. Margarethen gezeigt und bei den Seefestspielen Mörbisch
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Die beiden Genres trennen Welten, die burgenländischen Spielorte liegen aber nur 10 Kilometer voneinander entfernt: »Aida« wird bei »Oper im Steinbruch« in St. Margarethen gezeigt und bei den Seefestspielen Mörbisch das Musical »My Fair Lady«. Das Making-of von Bettina Treiber und Silvia Freudensprung-Schöll lässt hinter die Kulissen der beiden Open-Air-Produktionen blicken.
Das alte Ägypten im Steinbruch
Ein gigantisches Bühnenbild mit Pharaonen-Sarkophag und Obelisk, prächtige Kostüme aus Mailand und ein internationales Ensemble rund um Leah Crocetto, die schon in New York und Sydney die Titelrolle gesungen hat. Mit Guiseppe Verdis »Aida« wird in St. Margarethen eine Dreiecksgeschichte gezeigt, die zu einer dramatischen Entscheidung zwischen patriotischer Pflicht und wahrer Liebe führt.
Das heutige London auf der Seebühne
Mit Melodien wie »Es grünt so grün« oder »Ich hätt’ getanzt heut’ Nacht« begeistert »My Fair Lady« seit fast 70 Jahren das Publikum. Erzählt wird die Geschichte von Eliza Doolittle, einem Mädchen aus ärmlichen Verhältnissen, das sich zur feinen Dame der Londoner Gesellschaft mausert. In Mörbisch wird eine zeitgemäße Version gespielt, mit Musicalstar Mark Seibert als Professor Higgins und Anna Rosa Döller als Eliza Doolittle.
August
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Das Salzburger Festspielmagazin »JedermannJedefrau«, berichtet an vier Freitagen während der Festspielzeit über Kunst, Kultur, Wissenswertes und Aktuelles. Es informiert über das Geschehen auf und hinter den zahlreichen Festspielbühnen der Mozart-Stadt
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Das Salzburger Festspielmagazin »JedermannJedefrau«, berichtet an vier Freitagen während der Festspielzeit über Kunst, Kultur, Wissenswertes und Aktuelles. Es informiert über das Geschehen auf und hinter den zahlreichen Festspielbühnen der Mozart-Stadt und liefert spannende Ausblicke auf die kommenden Produktionen sowie Ereignisse.
Der neue Jedermann-Darsteller Philipp Hochmair wird in allen vier Sendungen den wöchentlichen Festspielkalender präsentieren. Opernstar Asmik Grigorian und zahlreiche weitere große Stars sind in der Sendung »JedermannJedefrau« zu Besuch bzw. werden in ihrem Alltag begleitet.
In der zweiten Ausgabe des Festspielmagazins ist u.a. Landkrimi-Kommissar Christoph Luser zu Gast. Er mimt im Jedermann auf dem Domplatz den Teufel und Jedermanns »Guter Gesell«. Außerdem zeigen wir, wo und wie Pauken und Trompeten für Welt-Orchester wie die Wiener Philharmoniker im Land Salzburg erzeugt werden. Auch »Oper in 30 Sekunden« gibt es wieder, dieses Mal sogar in doppelter Ausführung mit Mozarts »La clemenza di Tito« und Weinbergs »Der Idiot«.
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Das Salzburger Festspielmagazin »JedermannJedefrau«, berichtet an vier Freitagen während der Festspielzeit über Kunst, Kultur, Wissenswertes und Aktuelles. Es informiert über das Geschehen auf und hinter den zahlreichen Festspielbühnen der Mozart-Stadt
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Das Salzburger Festspielmagazin »JedermannJedefrau«, berichtet an vier Freitagen während der Festspielzeit über Kunst, Kultur, Wissenswertes und Aktuelles. Es informiert über das Geschehen auf und hinter den zahlreichen Festspielbühnen der Mozart-Stadt und liefert spannende Ausblicke auf die kommenden Produktionen sowie Ereignisse.
Der neue Jedermann-Darsteller Philipp Hochmair wird in allen vier Sendungen den wöchentlichen Festspielkalender präsentieren. Opernstar Asmik Grigorian und zahlreiche weitere große Stars sind in der Sendung »JedermannJedefrau« zu Besuch bzw. werden in ihrem Alltag begleitet.
In der zweiten Ausgabe des Festspielmagazins ist u.a. Landkrimi-Kommissar Christoph Luser zu Gast. Er mimt im Jedermann auf dem Domplatz den Teufel und Jedermanns »Guter Gesell«. Außerdem zeigen wir, wo und wie Pauken und Trompeten für Welt-Orchester wie die Wiener Philharmoniker im Land Salzburg erzeugt werden. Auch »Oper in 30 Sekunden« gibt es wieder, dieses Mal sogar in doppelter Ausführung mit Mozarts »La clemenza di Tito« und Weinbergs »Der Idiot«.
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Gustav Mahler und die Frauen, Gustav Mahlers Ängste und Verzweiflung, Gustav Mahlers sprunghafter Charakter: Kaum jemand kannte
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Gustav Mahler und die Frauen, Gustav Mahlers Ängste und Verzweiflung, Gustav Mahlers sprunghafter Charakter: Kaum jemand kannte den Komponisten so gut wie eine bis heute nahezu unbekannte Frau, Natalie Bauer-Lechner. Vom Eintritt ins Wiener Konservatorium bis zu seiner Heirat mit Alma Schindler, ganze 27 Jahre lang, war die Bratschistin seine »liebe Freundin«.
Für das Dokumentar-Spiel »Meine Zeit wird kommen« recherchierte Regisseurin Beate Thalberg weltweit und entdeckte aufschlussreiche Tagebücher der Komponisten-Gefährtin in Paris. In den Hauptrollen des Films sind Petra Morzé und Robert Ritter zu sehen.
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Wiener Philharmoniker Zwischen Abschied und Aufbruch: Gustav Mahlers 9. Symphonie ist
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![© Foto: SWR/Salzburger Festspiele/Anne Zeuner](https://www.klassikkalender.de/wp-content/uploads/2020/08/m_SWR_Wiener_Philharmoniker_Mahler_Nelsons-300x198.jpg)
Zwischen Abschied und Aufbruch: Gustav Mahlers 9. Symphonie ist ein Meisterwerk, welches schon bei seiner Uraufführung wie aus der Zeit gefallen wirkte. Ein Abgesang auf die Epoche der Romantik, der den Beginn der musikalischen Moderne markiert. Es ist die letzte vollendete Symphonie des Komponisten, die erst 1912 und damit posthum uraufgeführt wurde und auf verschiedene Weise das große Thema Abschied abhandelt. Der Grundton der Symphonie rührt an die Abgründe der menschlichen Seele und bringt gnadenlose Brüche, zersplitterte Klangfarben und bedrückende Klagegesänge zum Vorschein.
Bei den Salzburger Festspielen 2024 spielen die Wiener Philharmoniker Gustav Mahlers 9. Symphonie unter der musikalischen Leitung von Andris Nelsons.
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Gustav Mahler und die Frauen, Gustav Mahlers Ängste und Verzweiflung, Gustav Mahlers sprunghafter Charakter: Kaum jemand kannte
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Gustav Mahler und die Frauen, Gustav Mahlers Ängste und Verzweiflung, Gustav Mahlers sprunghafter Charakter: Kaum jemand kannte den Komponisten so gut wie eine bis heute nahezu unbekannte Frau, Natalie Bauer-Lechner. Vom Eintritt ins Wiener Konservatorium bis zu seiner Heirat mit Alma Schindler, ganze 27 Jahre lang, war die Bratschistin seine »liebe Freundin«.
Für das Dokumentar-Spiel »Meine Zeit wird kommen« recherchierte Regisseurin Beate Thalberg weltweit und entdeckte aufschlussreiche Tagebücher der Komponisten-Gefährtin in Paris. In den Hauptrollen des Films sind Petra Morzé und Robert Ritter zu sehen.