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August
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Ludwig van Beethoven: Klaviervirtuose und genialer Komponist. Irgendein Stück kennt jeder oder jede von ihm – zumindest die Europahymne und das »tatataaa«. Aber die ganze Bandbreite seines Werks kennen wohl
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Ludwig van Beethoven: Klaviervirtuose und genialer Komponist. Irgendein Stück kennt jeder oder jede von ihm – zumindest die Europahymne und das »tatataaa«. Aber die ganze Bandbreite seines Werks kennen wohl nur die Musikenthusiasten. Niemand wird so oft gespielt – und zwar überall auf der Welt. Wer war er, was macht seine Musik so einzigartig? Und was ist dran an all den Mythen und Klischees um den großen Bonner, dessen 250. Geburtstag 2020 gefeiert wird? Gäste im Studio sind die Beethovenforscherin Dr. Julia Ronge und der Kabarettist, Musikwissenschaftler und Beethoven-Fan Konrad Beikircher.
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Ludwig van Beethoven: Klaviervirtuose und genialer Komponist. Irgendein Stück kennt jeder oder jede von ihm – zumindest die Europahymne und das »tatataaa«. Aber die ganze Bandbreite seines Werks kennen wohl
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Ludwig van Beethoven: Klaviervirtuose und genialer Komponist. Irgendein Stück kennt jeder oder jede von ihm – zumindest die Europahymne und das »tatataaa«. Aber die ganze Bandbreite seines Werks kennen wohl nur die Musikenthusiasten. Niemand wird so oft gespielt – und zwar überall auf der Welt. Wer war er, was macht seine Musik so einzigartig? Und was ist dran an all den Mythen und Klischees um den großen Bonner, dessen 250. Geburtstag 2020 gefeiert wird? Gäste im Studio sind die Beethovenforscherin Dr. Julia Ronge und der Kabarettist, Musikwissenschaftler und Beethoven-Fan Konrad Beikircher.
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Ludwig van Beethoven: Klaviervirtuose und genialer Komponist. Irgendein Stück kennt jeder oder jede von ihm – zumindest die Europahymne und das »tatataaa«. Aber die ganze Bandbreite seines Werks kennen wohl
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Ludwig van Beethoven: Klaviervirtuose und genialer Komponist. Irgendein Stück kennt jeder oder jede von ihm – zumindest die Europahymne und das »tatataaa«. Aber die ganze Bandbreite seines Werks kennen wohl nur die Musikenthusiasten. Niemand wird so oft gespielt – und zwar überall auf der Welt. Wer war er, was macht seine Musik so einzigartig? Und was ist dran an all den Mythen und Klischees um den großen Bonner, dessen 250. Geburtstag 2020 gefeiert wird? Gäste im Studio sind die Beethovenforscherin Dr. Julia Ronge und der Kabarettist, Musikwissenschaftler und Beethoven-Fan Konrad Beikircher.
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Sir Simon Rattle bezeichnet es als »das wildeste, schönste, romantischste Werk, das man sich überhaupt vorstellen kann«. Und er beschreibt, warum die Aufführung der Gurre-Lieder für ihn besondere Bedeutung hat:
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Sir Simon Rattle bezeichnet es als »das wildeste, schönste, romantischste Werk, das man sich überhaupt vorstellen kann«. Und er beschreibt, warum die Aufführung der Gurre-Lieder für ihn besondere Bedeutung hat: »Als Elfjähriger in Liverpool war ich fasziniert von der größten Orchesterpartitur, die es in der Musikbibliothek gab – Schönbergs Gurre-Lieder. Der Band war fast so groß wie ich und es war wirklich schwierig, ihn nach Hause zu bringen! Und nun, viele Jahre später, bin ich hier, um mit diesem Stück von Arnold Schönberg den 75. Geburtstag des BRSO zu feiern!«
Schönbergs Gurre-Lieder bringen mit ihrem gigantischen Aufwand an MusikerInnen und SängerInnen beinahe jeden Konzertort an seine Kapazitätsgrenzen. Ein Grenzgang, der jedoch belohnt wird mit einem unvergesslichen Musik- und Klangerlebnis, jenseits des gängigen Konzerterlebnisses.
Chor des Bayerischen Rundfunks
MDR-Rundfunkchor
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Sir Simon Rattle
Mit Stuart Skelton (Tenor, Waldemar), Dorothea Röschmann (Sopran, Tove), Jamie Barton (Mezzosopran, Waldtaube), Josef Wagner (Bassbariton, Bauer), Peter Hoare (Tenor, Klaus-Narr), Thomas Quasthoff (Sprecher)
Arnold Schönberg: »Gurre-Lieder« Oratorium in drei Teilen für Soli, Sprecher, Chor und Orchester
Isarphilharmonie im Münchner Gasteig HP8, April 2024
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Heute darf Willi einen Blick hinter die Kulissen der Bayerischen Staatsoper in München werfen. Los geht’s auf der Probebühne. Dort finden gerade die Stellproben für die italienische Oper »La Cenerentola«,
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Heute darf Willi einen Blick hinter die Kulissen der Bayerischen Staatsoper in München werfen. Los geht’s auf der Probebühne. Dort finden gerade die Stellproben für die italienische Oper »La Cenerentola«, auf Deutsch »Aschenputtel« statt. Klar, dass Willi nicht nur zuschaut, sondern auch die Gelegenheit nutzt, den Künstlern jede Menge Fragen zu stellen.
Um eine Aufführung bühnenreif zu machen, braucht es viele Helfer: Kostüme müssen geschneidert, Perücken geknüpft, Schuhe angefertigt und jede Menge Requisiten wie Dolche und Schwerter gebaut werden. Alles soll prächtig aussehen und wie echt wirken. Auch in den Werkstätten sind deshalb wahre Könner am Werk.
Weil Willi beweisen möchte, dass er nicht nur unter der Dusche singen kann, schmuggelt er sich unter die Sänger und Sängerinnen des Chores. Doch Chorleiter Andrés entlarvt den »blinden Passagier« schon nach wenigen Takten. Das wird nichts mit einer großen Opernkarriere, Willi!
Auf die hoffen die jungen Sängerinnen und Sänger, die gerade im Opernstudio bei Trainer John eine Unterrichtsstunde erhalten. Was Willi noch nicht wusste: Nicht nur Gesangs- und Schauspielunterricht gehören zur Ausbildung, sondern auch Körper- und Atemübungen sollen die Stimme schulen.
Auf der Bühne geht es mittlerweile schon mächtig zu. Die Kulisse für »La Cenerentola« muss aufgebaut werden, bald geht es los! Eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn kommen die Zuschauer, ungefähr 2100 Menschen passen in den prachtvollen Zuschauersaal. Willi schaut noch schnell im Orchestergraben vorbei, bevor sich der Vorhang für die Geschichte von Aschenputtel hebt. Willi staunt, wie viele Menschen außer den Sängern und Musikern bei einer Opernvorstellung hinter der Bühne arbeiten! Und zum Schluss hat Willi noch eine Überraschung parat: Der Willi-Song dargeboten im Opern-Stil. Zugabe!