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Dezember
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Goldenes Leuchten mit Weihnachtsmotetten. Yuval Weinberg zeigt die Chormusik der Moderne von ihrer meditativen, klangvollen Seite. Gregorianische Gesänge,
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Goldenes Leuchten mit Weihnachtsmotetten. Yuval Weinberg zeigt die Chormusik der Moderne von ihrer meditativen, klangvollen Seite. Gregorianische Gesänge, alte Hymnen und orthodoxe Liturgien bilden die Basis. Das SWR-Vokalensemble singt u.a. barocke Weihnachtsmotetten von Andreas Hammerschmidt, einem Kantor aus Thüringen und Sachsen. Er war und ist ein Geheimtipp. Seine Choralmotetten sind konzertante Feuerwerke, die empfindsame Innerlichkeit mit barocker Pracht verbinden.
Goldenes Leuchten mit Weihnachtsmotetten. Yuval Weinberg zeigt die Chormusik der Moderne von ihrer meditativen, klangvollen Seite. Gregorianische Gesänge, alte Hymnen und orthodoxe Liturgien bilden die Basis. Das SWR-Vokalensemble singt unter anderem barocke Weihnachtsmotetten von Andreas Hammerschmidt, einem Kantor aus Thüringen und Sachsen. Er war und ist ein Geheimtipp. Seine Choralmotetten sind konzertante Feuerwerke, die empfindsame Innerlichkeit mit barocker Pracht verbinden.
SWR Vokalensemble, Yuval Weinberg
Lionel Martin (Violoncello)
Aus der Katholischen Kirche St. Michael in Stuttgart-Sillenbuch
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Regisseur Thorleifur Örn Arnarsson gibt sein Hügel-Debüt. Im »mystischen Abgrund« findet sich der russisch-amerikanische Dirigent Semyon Bychkov erstmals
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Regisseur Thorleifur Örn Arnarsson gibt sein Hügel-Debüt. Im »mystischen Abgrund« findet sich der russisch-amerikanische Dirigent Semyon Bychkov erstmals für »Tristan und Isolde« ein.
Eine Besonderheit, die noch auf pandemische Turbulenzen zurückgeht: Erstmals werden bei den Bayreuther Festspielen zwei verschiedene Neuproduktionen eines bestimmten Musikdramas innerhalb von nur zwei Jahren gezeigt. Dem »Tristan« des Regisseurs Roland Schwab und des Dirigenten Markus Poschner 2022 folgt jetzt ein neuer »Tristan« des isländischen Regisseurs Thorleifur Örn Arnarsson. Ihm zur Seite steht der russisch-amerikanische Dirigent Semyon Bychkov, der sich 2018/19 im heiklen Orchestergraben mit »Parsifal« bewährt hat.
Eine Sopranistin und ein Tenor, die vor Ort schon oft gefeiert wurden, übernehmen die Titelrollen: die Finnin Camilla Nylund tritt als Isolde und der Österreicher Andreas Schager als Tristan auf.
Inszenierung: Thorleifur Örn Arnarsson
Chor und Orchester der Bayreuther Festspiele, Semyon Bychkov
Mit Camilla Nylund (Isolde), Andreas Schager (Tristan), Günther Groissböck (Marke), Olafur Sigurdarson (Kurwenal), Christa Mayer (Brangäne), Birger Radde (Melot)
Festspielhaus Bayreuth, Juli 2024
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Regisseur Thorleifur Örn Arnarsson gibt sein Hügel-Debüt. Im »mystischen Abgrund« findet sich der russisch-amerikanische Dirigent Semyon Bychkov erstmals
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Regisseur Thorleifur Örn Arnarsson gibt sein Hügel-Debüt. Im »mystischen Abgrund« findet sich der russisch-amerikanische Dirigent Semyon Bychkov erstmals für »Tristan und Isolde« ein.
Eine Besonderheit, die noch auf pandemische Turbulenzen zurückgeht: Erstmals werden bei den Bayreuther Festspielen zwei verschiedene Neuproduktionen eines bestimmten Musikdramas innerhalb von nur zwei Jahren gezeigt. Dem »Tristan« des Regisseurs Roland Schwab und des Dirigenten Markus Poschner 2022 folgt jetzt ein neuer »Tristan« des isländischen Regisseurs Thorleifur Örn Arnarsson. Ihm zur Seite steht der russisch-amerikanische Dirigent Semyon Bychkov, der sich 2018/19 im heiklen Orchestergraben mit »Parsifal« bewährt hat.
Eine Sopranistin und ein Tenor, die vor Ort schon oft gefeiert wurden, übernehmen die Titelrollen: die Finnin Camilla Nylund tritt als Isolde und der Österreicher Andreas Schager als Tristan auf.
Inszenierung: Thorleifur Örn Arnarsson
Chor und Orchester der Bayreuther Festspiele, Semyon Bychkov
Mit Camilla Nylund (Isolde), Andreas Schager (Tristan), Günther Groissböck (Marke), Olafur Sigurdarson (Kurwenal), Christa Mayer (Brangäne), Birger Radde (Melot)
Festspielhaus Bayreuth, Juli 2024
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Heute darf Willi einen Blick hinter die Kulissen der Bayerischen Staatsoper in München werfen. Los geht’s auf der
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Heute darf Willi einen Blick hinter die Kulissen der Bayerischen Staatsoper in München werfen. Los geht’s auf der Probebühne. Dort finden gerade die Stellproben für die italienische Oper »La Cenerentola«, auf Deutsch »Aschenputtel« statt. Klar, dass Willi nicht nur zuschaut, sondern auch die Gelegenheit nutzt, den Künstlern jede Menge Fragen zu stellen.
Um eine Aufführung bühnenreif zu machen, braucht es viele Helfer: Kostüme müssen geschneidert, Perücken geknüpft, Schuhe angefertigt und jede Menge Requisiten wie Dolche und Schwerter gebaut werden. Alles soll prächtig aussehen und wie echt wirken. Auch in den Werkstätten sind deshalb wahre Könner am Werk.
Weil Willi beweisen möchte, dass er nicht nur unter der Dusche singen kann, schmuggelt er sich unter die Sänger und Sängerinnen des Chores. Doch Chorleiter Andrés entlarvt den »blinden Passagier« schon nach wenigen Takten. Das wird nichts mit einer großen Opernkarriere, Willi!
Auf die hoffen die jungen Sängerinnen und Sänger, die gerade im Opernstudio bei Trainer John eine Unterrichtsstunde erhalten. Was Willi noch nicht wusste: Nicht nur Gesangs- und Schauspielunterricht gehören zur Ausbildung, sondern auch Körper- und Atemübungen sollen die Stimme schulen.
Auf der Bühne geht es mittlerweile schon mächtig zu. Die Kulisse für »La Cenerentola« muss aufgebaut werden, bald geht es los! Eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn kommen die Zuschauer, ungefähr 2100 Menschen passen in den prachtvollen Zuschauersaal. Willi schaut noch schnell im Orchestergraben vorbei, bevor sich der Vorhang für die Geschichte von Aschenputtel hebt. Willi staunt, wie viele Menschen außer den Sängern und Musikern bei einer Opernvorstellung hinter der Bühne arbeiten! Und zum Schluss hat Willi noch eine Überraschung parat: Der Willi-Song dargeboten im Opern-Stil. Zugabe!
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Der richtige natürlich! Und wie Profimusiker nicht nur einen, sondern alle Töne richtig treffen, das will Willi heute
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Der richtige natürlich! Und wie Profimusiker nicht nur einen, sondern alle Töne richtig treffen, das will Willi heute herausfinden. Prompt platzt er mitten in die Probe des Münchner Rundfunkorchesters im BR-Funkhaus. Dirigent Toshiyuki Kamioka und Geigen-Solistin Monique Mead nehmen es gelassen und beantworten ihm alle Fragen. So erfährt Willi auch gleich, was Leitmotive sind. Die haben nämlich nichts mit Leiden zu tun, sondern bezeichnen die Verknüpfung eines musikalischen Themas mit einer bestimmten Person. So, wie man bei der Titelmusik von »Willi wills wissen« gleich an Willi denkt, wenn die 71 Musiker extra für ihn die Bögen schwingen und auf die Pauke hauen.
Natürlich will Willi sich auch selbst als Musiker ausprobieren. Aber aus einer Klarinette oder einem Fagott auch nur einen Ton heraus zu bekommen, ist gar nicht so einfach! Dafür, dass alle Musiker zum richtigen Zeitpunkt das Richtige spielen, ist der Dirigent verantwortlich. Willi kann es kaum fassen, als Toshi ihm den Taktstock überlässt und er das gesamte Orchester dirigieren darf!
Wie man Profimusiker wird, erfährt Willi im Münchener Richard-Strauss-Konservatorium. In minikleinen Übezellen üben die Studenten jeden Tag, stundenlang. Die Lehrer bringen ihnen alles in Sachen Noten, Improvisation und Rhythmus bei. Klare Sache, dass Willi mitmacht.
Richtig ernst wird es für die Musiker, wenn ein Konzert ansteht. Willi schaut sich im Münchener Prinzregententheater hinter den Kulissen um, während sich die Mitglieder des Münchener Rundfunkorchesters für ein Jugendkonzert vorbereiten. Aber das Beste ist: Willi darf mit auf die Bühne und bei einem Stück die Becken spielen! Jetzt bloß die Nerven behalten, Willi!
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Es war Nikolai Rubinstein, der im Februar 1868 in Moskau Tschaikowskys symphonischen Erstling mit großem Erfolg uraufführte. Überliefert
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Es war Nikolai Rubinstein, der im Februar 1868 in Moskau Tschaikowskys symphonischen Erstling mit großem Erfolg uraufführte. Überliefert ist, dass den Komponisten sein symphonisches Debüt unendliche Mühe gekostet hat. Er klagte – übertrieben selbstkritisch – über »fehlende Geschicklichkeit im Umgang mit der Form«.
All das ist dem melodieseligen Werk aus unserer heutigen Perspektive nicht anzumerken. Tschaikowsky gab dem ersten Satz des Werks den Titelzusatz »Winterträume«. Über dem zweiten Satz notierte er in der Partitur »Land der Öde, Land der Nebel«. Diese poetischen Richtungsweiser knüpfen an die Tradition romantischer Wintermusiken an, wie sie in Schuberts »Winterreise« oder in Liedern von Mendelssohn und Schumann angelegt ist.
Gewandhausorchester Leipzig, Andris Nelsons
Peter Iljitsch Tschaikowsky: Symphonie Nr. 1 g-Moll, op. 13 »Winterträume«
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Zum vierten Mal begibt sich das Münchner Rundfunkorchester auf eine multimediale Reise ins All! Zu Großbild-Projektionen opulenter Aufnahmen aus
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Zum vierten Mal begibt sich das Münchner Rundfunkorchester auf eine multimediale Reise ins All! Zu Großbild-Projektionen opulenter Aufnahmen aus dem Weltraum erklingen atmosphärische Kompositionen.
Münchner Rundfunkorchester, Patrick Hahn
Andreas Bönte (Moderation)
Gustav Holst: Die Planeten op. 32, 1.Satz »Mars, der Kriegsbringer«
Gustav Holst: Die Planeten op. 32, 3.Satz »Merkur, der geflügelte Bote«
Edward Elgar: Enigma-Variationen: Variation Nr. 9, Nimrod
Richard Jenkins: Palladio, 1. Satz: Allegretto
Inon Zur: Starfield (Medley)
Jerry Goldsmith: »Alien« Themes
Igor Strawinsky: »Circus Polka«
Aaron Copland: Fanfare for the Common Man
Richard Wagner: Tristan und Isolde: Vorspiel
Felix Mendelssohn Bartholdy: Ein Sommernachtstraum: Nr. 1 Scherzo
Felix Mendelssohn Bartholdy: Ein Sommernachtstraum: Nr. 7 Notturno
Max Richter: »Whispers«, aus: My brilliant friend
John Williams: E.T.: Flying Theme
Circus-Krone-Bau München, 21.06.2024
Januar
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Zum vierten Mal begibt sich das Münchner Rundfunkorchester auf eine multimediale Reise ins All! Zu Großbild-Projektionen opulenter Aufnahmen aus
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Zum vierten Mal begibt sich das Münchner Rundfunkorchester auf eine multimediale Reise ins All! Zu Großbild-Projektionen opulenter Aufnahmen aus dem Weltraum erklingen atmosphärische Kompositionen.
Münchner Rundfunkorchester, Patrick Hahn
Andreas Bönte (Moderation)
Gustav Holst: Die Planeten op. 32, 1.Satz »Mars, der Kriegsbringer«
Gustav Holst: Die Planeten op. 32, 3.Satz »Merkur, der geflügelte Bote«
Edward Elgar: Enigma-Variationen: Variation Nr. 9, Nimrod
Richard Jenkins: Palladio, 1. Satz: Allegretto
Inon Zur: Starfield (Medley)
Jerry Goldsmith: »Alien« Themes
Igor Strawinsky: »Circus Polka«
Aaron Copland: Fanfare for the Common Man
Richard Wagner: Tristan und Isolde: Vorspiel
Felix Mendelssohn Bartholdy: Ein Sommernachtstraum: Nr. 1 Scherzo
Felix Mendelssohn Bartholdy: Ein Sommernachtstraum: Nr. 7 Notturno
Max Richter: »Whispers«, aus: My brilliant friend
John Williams: E.T.: Flying Theme
Circus-Krone-Bau München, 21.06.2024
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Ludwig van Beethoven bezeichnete die Missa Solemnis als »sein größtes Werk.« Symphonieorchester und Chor des Bayerischen Rundfunks spielten
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Ludwig van Beethoven bezeichnete die Missa Solemnis als »sein größtes Werk.« Symphonieorchester und Chor des Bayerischen Rundfunks spielten diese Messe am 26. September 2014 im Herkulessaal der Münchner Residenz. Die Solisten sind unter der Leitung von Bernard Haitink: Genia Kühmeier, Elisabeth Kulman, Mark Padmore und Hanno Müller-Brachmann.
Keinem Anderen widmete Ludwig van Beethoven so viele Werke, nicht weniger als 16 Stück, wie seinem Schüler Erzherzog Rudolph von Österreich. Anlässlich dessen Inthronisation als Erzbischof von Olmütz sollte Beethoven eine feierlich Messe komponieren. Rudolf hatte mehrmals auf diese neue Aufgabe verzichtet. Einerseits fühlte er sich für ein solches Amt noch zu jung. Andererseits aber wollte er angeblich den Unterricht beim verehrten Meister nicht aufgeben. 1820 aber war es soweit und Beethoven sollte liefern. Immer wieder erkundigte sich der Habsburger und künftige Kardinal nach dem Fortgang der Komposition. Beethoven führte Krankheiten und psychische Probleme als Gründe für die Verzögerung auf. Vielleicht spielte aber auch etwas gekränkter Stolz eine Rolle. Denn Rudolph setzte sich nicht für die Beförderung des Meisters zum Hofkapellmeister ein und erfüllte Beethoven dadurch seinen sehnlichsten Wunsch nicht. So kam es, dass die Missa Solemnis zum ersten Mal nicht bei einem feierlichen Gottesdienst im Wenzelsdom aufgeführt wurde, sondern 1824, vier Jahre nach der Inthronisation, in einem Konzertsaal in St. Petersburg. Durch ihre gewaltige Länge von ca. 90 Minuten war sie für den liturgischen Gebrauch auch nicht geeignet. Zudem zeigte sie deutlich Beethovens kritische Haltung gegenüber der katholischen Kirche. Auch deswegen ist die Missa Solemnis das Glaubensvermächtnis Beethovens und, wie er selbst äußerte, sein größtes Werk.
Das Symphonieorchester und der Chor des Bayerischen Rundfunks führten die Missa Solemnis am 26. September 2014 im Herkulessaal der Münchner Residenz auf. Unter der Leitung von Bernard Haitink singen Genia Kühmeier, Elisabeth Kulman, Mark Padmore und Hanno Müller-Brachmann.
Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Bernard Haitink
Mit Genia Kühmeier, Elisabeth Kulman, Mark Padmore und Hanno Müller-Brachmann
Ludwig van Beethoven: Missa solemnis in D-Dur, op. 123
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Ein paar Jahre lang war der Tenor Jonas Kaufmann Ensemblemitglied am Opernhaus Zürich, bevor er von London,
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Ein paar Jahre lang war der Tenor Jonas Kaufmann Ensemblemitglied am Opernhaus Zürich, bevor er von London, Paris, Mailand, Salzburg und Wien – und schließlich doch noch von seiner Geburtsstadt München entdeckt wurde. Einem Galakonzert und einem Liederabend folgte der Lohengrin-Triumph bei den Münchner Opernfestspielen 2009.
Als Mozart-Tenor hat Kaufmann angefangen – ohne je wie ein deutscher Mozart-Tenor zu klingen: sein glutvolles, dunkles Timbre, die baritonale Färbung seiner Stimme und seine perfekte Idiomatik machen ihn zum idealen Vertreter des italienischen und französischen Repertoires. Auf den großen Bühnen der Welt feiert man den charismatischen Sänger inzwischen als Cavaradossi, Don José und Werther. Und doch lockt ihn natürlich das schwerere deutsche Fach: Mit Parsifal, Stolzing und Siegmund hat er sich schon vorgestellt. Bei seinem Konzert mit dem Münchner Rundfunkorchester in der Philharmonie im Münchner Gasteig hat er auf eindrucksvolle Weise bestätigt, dass er über seinen Tamino noch nicht hinaus- und in Wagners wichtigste Partien schon längst hineingewachsen ist.
Philharmonie im Münchner Gasteig 2010
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Sir Simon Rattle bezeichnet es als »das wildeste, schönste, romantischste Werk, das man sich überhaupt vorstellen kann«. Und
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Sir Simon Rattle bezeichnet es als »das wildeste, schönste, romantischste Werk, das man sich überhaupt vorstellen kann«. Und er beschreibt, warum die Aufführung der Gurre-Lieder für ihn besondere Bedeutung hat: »Als Elfjähriger in Liverpool war ich fasziniert von der größten Orchesterpartitur, die es in der Musikbibliothek gab – Schönbergs Gurre-Lieder. Der Band war fast so groß wie ich und es war wirklich schwierig, ihn nach Hause zu bringen! Und nun, viele Jahre später, bin ich hier, um mit diesem Stück von Arnold Schönberg den 75. Geburtstag des BRSO zu feiern!«
Schönbergs Gurre-Lieder bringen mit ihrem gigantischen Aufwand an MusikerInnen und SängerInnen beinahe jeden Konzertort an seine Kapazitätsgrenzen. Ein Grenzgang, der jedoch belohnt wird mit einem unvergesslichen Musik- und Klangerlebnis, jenseits des gängigen Konzerterlebnisses.
Chor des Bayerischen Rundfunks
MDR-Rundfunkchor
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Sir Simon Rattle
Mit Stuart Skelton (Tenor, Waldemar), Dorothea Röschmann (Sopran, Tove), Jamie Barton (Mezzosopran, Waldtaube), Josef Wagner (Bassbariton, Bauer), Peter Hoare (Tenor, Klaus-Narr), Thomas Quasthoff (Sprecher)
Arnold Schönberg: »Gurre-Lieder« Oratorium in drei Teilen für Soli, Sprecher, Chor und Orchester
Isarphilharmonie im Münchner Gasteig HP8, April 2024