Genre Oper
April
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Mit »Time to Say Goodbye« wird er zur Legende. Seine märchenhafte Karriere krönt er 2024 mit einem sensationellen
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Mit »Time to Say Goodbye« wird er zur Legende. Seine märchenhafte Karriere krönt er 2024 mit einem sensationellen Konzert. Hollywoodstars wie Johnny Depp und Russell Crowe feiern mit.
»Ich bedauere es nicht, blind zu sein«, sagt der Tenor, der mit Windsurfen, Segeln und Reiten seine Freizeit verbringt. Den Gesangsunterricht verdient er sich als Barpianist, schließt ein Jurastudium ab und wird Ende der 90er zur Stimme des neuen Jahrtausends.
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Im Mittelpunkt der komisch-turbulenten Handlung: Italiens Star-Bariton Ambrogio Maestri, der in Hamburg unter anderem als Falstaff für Aufsehen
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Im Mittelpunkt der komisch-turbulenten Handlung: Italiens Star-Bariton Ambrogio Maestri, der in Hamburg unter anderem als Falstaff für Aufsehen sorgte, kehrt in der Titelpartie als Don Pasquale zurück an die Elbe. Wie er ist auch Danielle de Niese regelmäßig auf den internationalen Opernbühnen von Wien bis New York zu Gast. Als Norina ist die Sopranistin an der Seite von Levy Sekgapane (Ernesto), Kartal Karagedik (Dottore Malatesta) und Jóhann Kristinsson (Notario) zu erleben.
Die musikalische Leitung des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg hat Matteo Beltrami. Regie führt David Bösch, der 2021 mit »Manon« sein Hamburg-Debüt gab. Bühnenbild und Kostüme stammen von Patrick Bannwart und Falko Herold, die bereits in zahlreichen Produktionen mit Bösch zusammengearbeitet haben.
Inszenierung: David Bösch
Bühnenbild: Patrick Bannwart
Kostüme: Falko Herold
Licht: Bernd Gallasch
Dramaturgie: Detlef Giese
Chor der Hamburgischen Staatsoper
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg, Matteo Beltrami
Mit Ambrogio Maestri (Don Pasquale), Kartal Karagedik (Dottore Malatesta), Levy Sekgapane (Ernesto), Jóhann Kristinsson (Notario), Danielle de Niese (Norina)
Mai
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Die spektakuläre Rossini-Oper »Moses und Pharao« erstmals beim Opernfestival von Aix-en-Provence, in einer einfallsreichen Inszenierung von Tobias Kratzer.
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Die spektakuläre Rossini-Oper »Moses und Pharao« erstmals beim Opernfestival von Aix-en-Provence, in einer einfallsreichen Inszenierung von Tobias Kratzer. Für seine Oper griff Gioachino Rossini ein zeitloses Thema auf: Gab es seit dem legendären Auszug aus Ägypten je eine Zeit ohne Flucht und Migration? Tobias Kratzer präsentiert das Drama als hochaktuelles Stück über das schwere Schicksal Geflüchteter.
Für seine Oper ließ sich Gioachino Rossini von dem berühmten Auszug des israelitischen Volkes aus Ägypten inspirieren, der in der spektakulären Durchquerung des Roten Meeres endete. »Moses und Pharao« ist ein bahnbrechendes Werk, maßgeblich getragen von Chorgesängen. Im Orchestergraben führt Michele Mariotti, Experte für das italienische 19. Jahrhundert, beherzt und elegant durch die Sätze der Partitur.
Inszenierung: Tobias Kratzer
Choeur de l’Opéra de Lyon
Orchestre de l’Opéra de Lyon, Michele Mariotti
Mit Michele Pertusi (Moses), Adrian Sâmpetrean (Pharao), Jeanine De Bique (Anai), Pene Pati (Amenophis), Vasilisa Berzhanskaya (Sinaide), Mert Süngü (Elieser), Géraldine Chauvet (Marie),
Alessandro Luciano (Aufide), Laurène Andrieu (Elegynis)
Opernfestival von Aix-en-Provence, 12. Juli 2022
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Im Salzburger Mozarteum erklingen Ballettmusik und Arien aus der Oper Idomeneo und die schönsten Konzert-Arien von Wolfgang Amadeus
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Im Salzburger Mozarteum erklingen Ballettmusik und Arien aus der Oper Idomeneo und die schönsten Konzert-Arien von Wolfgang Amadeus Mozart. Ergänzt werden diese Evergreens mit der Schauspielmusik zum früh in Vergessenheit geratenen Theaterstück Thamos, König in Ägypten. Mozarts Musik hat aber zum Glück die Zeit überdauert – er hat sie später als Kirchenmusik wiederverwendet.
Mozarteumorchester Salzburg, Roberto González-Monjas
Emily Pogorelc (Sopran)
W.A. Mozart:
– Ballettmusik zur Oper Idomeneo KV 367, Passepied – Mineur
– Arie der Ilia aus der Oper Idomeneo KV 366, »Se il padre perdei«
– Rezitativ und Arie der Ilia aus der Oper Idomeneo KV 366, »Solitudini amiche – Zeffiretti lusinghieri«
– Zwischenaktmusiken zum Schauspiel Thamos, König in Ägypten KV 345 (336a), Maestoso — Allegro (Nr. 2)
– Arie für Sopran und Orchester KV 580, »Schon lacht der holde Frühling«
– Arie für Sopran und Orchester KV 217, »Voi avete un cor fedele«
– Rezitativ und Arie für Sopran und Orchester KV 528, »Bella mia fiamma, addio – Resta, o cara«
Großer Saal des Mozarteums Salzburg, 11. August 2024