Genre Konzert
September
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Vor der Traumkulisse von Schloss Schönbrunn laden die Wiener Philharmoniker traditionell zu einem Open-Air-Konzert bei
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Vor der Traumkulisse von Schloss Schönbrunn laden die Wiener Philharmoniker traditionell zu einem Open-Air-Konzert bei freiem Eintritt ein. 2024 dirigiert Andris Nelsons das berühmte Orchester.
Die Schwerpunkte des diesjährigen Programms liegen auf beliebten Werken des 19. und 20. Jahrhunderts. Gleich mit drei Stücken ehrt das Orchester Bedřich Smetana zum 200. Geburtstag. »Die Moldau« aus »Mein Vaterland« ist wohl das bekannteste Werk des tschechischen Komponisten und gehört zu den berühmtesten Werken der Programmmusik. Aber auch andere beliebte Stücke wie der »Walkürenritt« aus der Oper »Die Walküre« von Richard Wagner und Giuseppe Verdis Ouvertüre zur Oper »La forza del destino« unterstreichen die Vielseitigkeit dieses Konzertabends.
spiele im deutschsprachigen Raum.
Wiener Philharmoniker, Andris Nelsons
Lise Davidsen (Sopran)
Richard Wagner: »Walkürenritt« aus der Oper »Die Walküre«
Richard Wagner: »Dich, teure Halle, grüß ich wieder«, Arie der Elisabeth aus der Oper »Tannhäuser«
Bedrich Smetana: »Vltava« (»Die Moldau«) aus »Má Vlast« (»Mein Heimatland«) [Nr. 2]
Bedrich Smetana: Polka aus der Oper »Dve Vdovy« (»Die zwei Witwen«) (2. Akt, Finale)
Bedrich Smetana: Tanz der Komödianten aus der Oper »Prodaná nevesta« (»Die verkaufte Braut«)
Giuseppe Verdi: Ouvertüre zur Oper »La forza del destino«
Giuseppe Verdi: »Pace, pace mio Dio« Arie der Leonora aus »La forza del destino«
Augusta Holmès: La Nuit et l’Amour. Zwischenspiel aus der »Ode-Symphonie« »Ludus pro patria«
Aram Iljitsch Khatschaturjan: Säbeltanz aus dem Ballett »Gajaneh«
Dmitri Schostakowitsch: Walzer Nr. 2 aus der Suite für Varieté-Orchester (Nr. 7)
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Seit rund 80 Jahren ist die »Last Night of the Proms« in der Royal Albert Hall das Highlight der Londoner Promenadenkonzerte, des weltgrößten Musikfestivals mit Klassischer Musik. Jedes Jahr stehen
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Seit rund 80 Jahren ist die »Last Night of the Proms« in der Royal Albert Hall das Highlight der Londoner Promenadenkonzerte, des weltgrößten Musikfestivals mit Klassischer Musik. Jedes Jahr stehen dort zahlreiche englische Mitsing-Klassiker auf dem Programm. Bei »Auld Lang Syne« oder Edward Elgars »Pomp and Circumstance« wehen im Publikum britische und europäische Flaggen, die das gemeinsame Singen begleiten.
Sakari Oramo, Chefdirigent des BBC Symphony Orchestra seit 2013, dirigiert das Orchester, den BBC Symphony Chorus sowie die BBC Singers und bietet ein mitreißendes musikalisches Erlebnis. Die Übertragung aus der Royal Albert Hall kommentiert Daniel Finkernagel.
BBC Symphony Chorus, BBC Singers
BBC Symphony Orchestra, Sakari Oramo
Mit Sir Stephen Hough (Klavier) und Angel Blue (Sopran)
Daniel Finkernagel (Moderation)
Ruperto Chapí: »Al pensar en el dueño de mis amores« (»Carceleras«) aus »Las hijas del Zebedeo«
Gabriel Fauré: »Pavane«
Charles Ives: »Yale – Princeton Football Game«
Giacomo Puccini: »O mio babbino caro« aus »Gianni Schicchi«
Giacomo Puccini: »Madame Butterfly« – Summchor
Camille Saint-Saëns: Klavierkonzert Nr. 5 – Andante
Carlos Simon: »New Work« (BBC Uraufführung)
Traditionel: »Fantasy on British Sea-Songs«
Thomas Arne: »Rule, Britannia!« (zusammengestellt von Sir Malcolm Sargent)
Edward Elgar: »Pomp and Circumstance« – Marsch Nr. 1 D-Dur (»Land of Hope and Glory«)
«God Save the King« (Britische Nationalhymne, Fassung von Benjamin Britten)
«Auld Lang Syne« (Traditional, bearbeitet von Paul Campbell)
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Seit rund 80 Jahren ist die »Last Night of the Proms« in der Royal Albert Hall das Highlight der Londoner Promenadenkonzerte, des weltgrößten Musikfestivals mit Klassischer Musik. Jedes Jahr stehen
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Seit rund 80 Jahren ist die »Last Night of the Proms« in der Royal Albert Hall das Highlight der Londoner Promenadenkonzerte, des weltgrößten Musikfestivals mit Klassischer Musik. Jedes Jahr stehen dort zahlreiche englische Mitsing-Klassiker auf dem Programm. Bei »Auld Lang Syne« oder Edward Elgars »Pomp and Circumstance« wehen im Publikum britische und europäische Flaggen, die das gemeinsame Singen begleiten.
Sakari Oramo, Chefdirigent des BBC Symphony Orchestra seit 2013, dirigiert das Orchester, den BBC Symphony Chorus sowie die BBC Singers und bietet ein mitreißendes musikalisches Erlebnis. Die Übertragung aus der Royal Albert Hall kommentiert Daniel Finkernagel.
BBC Symphony Chorus, BBC Singers
BBC Symphony Orchestra, Sakari Oramo
Mit Sir Stephen Hough (Klavier) und Angel Blue (Sopran)
Daniel Finkernagel (Moderation)
Ruperto Chapí: »Al pensar en el dueño de mis amores« (»Carceleras«) aus »Las hijas del Zebedeo«
Gabriel Fauré: »Pavane«
Charles Ives: »Yale – Princeton Football Game«
Giacomo Puccini: »O mio babbino caro« aus »Gianni Schicchi«
Giacomo Puccini: »Madame Butterfly« – Summchor
Camille Saint-Saëns: Klavierkonzert Nr. 5 – Andante
Carlos Simon: »New Work« (BBC Uraufführung)
Traditionel: »Fantasy on British Sea-Songs«
Thomas Arne: »Rule, Britannia!« (zusammengestellt von Sir Malcolm Sargent)
Edward Elgar: »Pomp and Circumstance« – Marsch Nr. 1 D-Dur (»Land of Hope and Glory«)
«God Save the King« (Britische Nationalhymne, Fassung von Benjamin Britten)
«Auld Lang Syne« (Traditional, bearbeitet von Paul Campbell)
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Anton Weberns Instrumentation des sechsstimmigen Ricercare aus Bachs »Musikalisches Opfer« entstand knapp 200 Jahre nach dessen Komposition: um die Jahreswende 1934/35. Uraufgeführt werden konnte es am 25. April 1935 in
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Anton Weberns Instrumentation des sechsstimmigen Ricercare aus Bachs »Musikalisches Opfer« entstand knapp 200 Jahre nach dessen Komposition: um die Jahreswende 1934/35. Uraufgeführt werden konnte es am 25. April 1935 in London durch das von Webern selbst geleitete BBC-Orchester. Er schrieb an den Dirigenten Hermann Scherchen: »Meine Instrumentation versucht, den motivischen Zusammenhang bloßzulegen. Das war nicht immer leicht. Natürlich will sie darüber hinaus andeuten, wie ich den Charakter des Stückes empfinde, dieser Musik! Noch etwas Wichtiges für die Wiedergabe meiner Bearbeitung: Nicht der leiseste Ton einer Dämpfertrompete zum Beispiel darf verloren gehen. Alles ist Hauptsache in diesem Werk. In dieser Instrumentation.«
Schuberts »Deutsche Tänze« wurden erst 1931 im Archiv der Wiener Gesellschaft der Musikfreunde entdeckt. Und bald darauf kam es zur ersten Aufführung durch den Pianisten Otto Schulhof, am 7. Mai des gleichen Jahres im Großen Wiener Musikvereinssaal. Ein paar Tage später trat Verlagsdirektor Emil Hertzka an Webern heran, ob er eine Orchesterversion der Tänze erstellen wolle. Webern sagte zu. Die Uraufführung dieser Orchesterversion dirigierte bald darauf Hermann Scherchen in Berlin. Webern schrieb an seinen einstigen Lehrer Schönberg nach Beendigung der Arbeit: »Ich übernahm das gern. Ich war bemüht, auf dem Boden der klassischen Instrumentationsideen zu bleiben, aber sie in den Dienst unserer Idee von Instrumentation (als Mittel zur möglichsten Klarlegung des Gedankens und Zusammenhangs) zu stellen.« An Alban Berg schrieb er später: »Es sieht aus wie eine klassische Partitur und doch wieder wie eine von mir.« Übrigens handele es sich bei dieser Musik um »liebe, zarte, schöne Gedanken«.
SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg, Sylvain Cambreling
Johann Sebastian Bach: Fuga a 6 voci aus dem Musikalischen Opfer BWV 1079, für Orchester gesetzt von Anton Webern
Franz Schubert: Deutsche Tänze D 820, für Orchester gesetzt von Anton Webern
Aufzeichnung eines Konzerts im Festspielhaus Baden-Baden 2002
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Eines der beliebtesten Werke Arnold Schönbergs ist das Streichsextett »Verklärte Nacht« des 22-jährigen Komponisten. Karina Canellakis leitete im
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Eines der beliebtesten Werke Arnold Schönbergs ist das Streichsextett »Verklärte Nacht« des 22-jährigen Komponisten. Karina Canellakis leitete im November 2020 eine Aufführung in der Fassung für Streichorchester mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks.
Arnold Schönberg komponierte sein Streichsextett »Verklärte Nacht« im Alter von 22 Jahren. Er vertont darin ein Gedicht des deutschen Dichters Richard Dehmel. Heute ist das Werk ebenso häufig in der eigenhändigen Fassung für Streichorchester zu hören. Es zählt zu den meistgespielten Werken Schönbergs.
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Vier Szenen aus dem finnischen Nationalepos Kalevala hat Jean Sibelius zu seiner Lemminkäinen-Suite zusammengefasst. In dieser Aufzeichnung vom
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Vier Szenen aus dem finnischen Nationalepos Kalevala hat Jean Sibelius zu seiner Lemminkäinen-Suite zusammengefasst. In dieser Aufzeichnung vom 12. Mai 2023 wird das Werk dirigiert von Sibelius‘ Landsmann Jukka-Pekka Saraste.
hr-Sinfonieorchester, Jukka-Pekka Saraste
Jean Sibelius: Lemminkäinen-Suite op. 22
Vier Legenden für Orchester
I. Lemminkäinen und die Mädchen auf der Insel
II. Lemminkäinen in Tuonela
III. Der Schwan von Tuonela
IV. Lemminkäinen zieht heimwärts
Alte Oper Frankfurt, 12. Mai 2023
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Der Cellist Mischa Maisky ist einer der ganz Großen seines Fachs. Zum 50. Bühnenjubiläum gibt er mit Paavo
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Der Cellist Mischa Maisky ist einer der ganz Großen seines Fachs. Zum 50. Bühnenjubiläum gibt er mit Paavo Järvi und der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen ein Konzert mit Werken, die sein Leben in besonderer Weise geprägt haben. Ob zusammen mit seiner Freundin Martha Argerich oder im Trio mit seinen Kindern, Maisky geht es um die Emotionen beim Spiel.
»Nach 50 Jahren auf der Bühne gibt es immer noch viele Herausforderungen, Träume und Ambitionen für die nächsten 50 Jahre.« sagt Mischa Maisky mit einem Augenzwinkern. Der 75-jährige Star-Cellist zeigt mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen unter der Leitung von Paavo Järvi, dass er immer noch wie ein »heißblütiger Jungspund« (Hamburger Abendblatt) musizieren kann.
»Mein wichtigstes Lebensmotto: Perfektion ist der Feind des Guten.« Für Mischa Maisky ist das Cello kein Mittel, um technisches Können zu demonstrieren. Nicht die Perfektion steht für ihn im Zentrum, vielmehr geht es ihm um Emotionen im Augenblick der Interpretation, die er seinem Publikum möglichst ungefiltert vermitteln möchte.
Mit seiner langjährigen Freundin, der Pianistin Martha Argerich, sowie der Geigerin Janine Jansen im Konzert in Kiel ist diese emotionale Verbindung mit dem Publikum intensiv zu spüren. Und auch wenn Mischa Maisky immer noch viele Träume für die Zukunft hat, einen Herzenswunsch hat er sich bereits erfüllt: Gemeinsam mit seinen Kindern Sascha (Violine) und Lily (Klavier) geht er als Familientrio auf Konzertreisen.
Maisky wuchs in einer jüdischen Familie mit ukrainischer Herkunft in der ehemaligen Sowjetunion auf, begann als Achtjähriger mit dem Cellospiel und erhielt seine Ausbildung von zwei der großen Meister des Cellos: Mstislaw Rostropovich und Gregor Piatigorsky. Durch mehrere Brüche in seinem Leben – sein Vater starb, als er 18 war, seine Schwester wanderte kurz darauf aus, er selbst verbrachte zwei Jahre in einem Arbeitslager – entwickelte Maisky eine besondere Sensibilität, die man seinem Spiel anhört.
Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Paavo Järvi
Mit Mischa Maisky (Violoncello), Janine Jansen (Violine), Martha Argerich (Klavier)
Peter Iljitsch Tschaikowsky: Variationen über ein Rokoko-Thema, op. 33
Joseph Haydn: Klaviertrio Nr. 39
Dmitri Schostakowitsch: Trio Nr. 2
Dmitri Schostakowitsch: Nocturne Opus 19
Max Bruch: Kol Nidrei. Adagio nach hebräischen Melodien
Franz Schubert: Notturno D 897, Adagio
Peter Iljitsch Tschaikowsky: Eugen Onegin, Arie des Lenski (Arrangement)
Musik- und Kongresshalle Lübeck, 3. Juli 2023
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Unerhörte virtuose Fähigkeiten, mitreißendes künstlerisches Ausdrucksvermögen und Nerven wie Drahtseile – das sind nur die Grundvoraussetzungen, um beim ARD-Musikwettbewerb
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Unerhörte virtuose Fähigkeiten, mitreißendes künstlerisches Ausdrucksvermögen und Nerven wie Drahtseile – das sind nur die Grundvoraussetzungen, um beim ARD-Musikwettbewerb in die letzte Runde zu kommen.
Lukas Sternath (Österreich) mit dem Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 g-Moll, op. 40 von Sergej Rachmaninow (1873-1943). Er wird begleitet vom Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung von Joshua Weilerstein. Er gewann am 11. September den 1. Preis und den Publikumspreis beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2022 in München.
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Joshua Weilerstein
Lukas Sternath (Klavier)
Sergej Rachmaninow: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 g-Moll, op. 40
Herkulessaal der Residenz München, 11.09.2022
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Weltweit zählt der Internationale Musikwettbewerb der ARD in München zu den wichtigsten Wettbewerben für klassische Instrumente und Gesang. Die
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Weltweit zählt der Internationale Musikwettbewerb der ARD in München zu den wichtigsten Wettbewerben für klassische Instrumente und Gesang. Die Jury setzt sich aus den renommiertesten Künstlerinnen und Künstlern sowie Pädagoginnen und Pädagogen zusammen. Allein wer sich im breiten Feld der Bewerberinnen und Bewerber um eine Teilnahme am Wettbewerb durchgesetzt hat und nach München eingeladen wurde, hat bereits ein außerordentliches Talent bewiesen.
Junhyung Kim (Südkorea) mit dem Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur, op. 58 von Ludwig van Beethoven (1770-1827). Er wird begleitet vom Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung von Joshua Weilerstein. Er gewann am 11. September den 2. Preis beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2022 in München.
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Joshua Weilerstein
Junhyung Kim (Klavier)
Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur, op. 58
Herkulessaal der Residenz München, 11.09.2022
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Mariss Jansons Die Tondichtung »Ein Heldenleben« entstand im Jahre 1899, kurz bevor
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Die Tondichtung »Ein Heldenleben« entstand im Jahre 1899, kurz bevor Strauss als Kapellmeister von München zur Berliner Hofoper überwechselte. In dem imaginären »Helden, dessen wechselvollen Lebenslauf das Werk schildert, hatte der jungendliche Strauss offenbar den freischaffenden Künstler seiner Zeit im Sinn, der sich in der wilhelminischen Epoche mancherlei Anfeindungen ausgesetzt sah, wie Strauss selbst in seiner frühen Münchner Zeit. So tragen einige Partien der Komposition eindeutig autobiografische Züge.
Das in freier Sonatensatzform in Beethovens »Heldentonart« (Eroica!) Es-Dur konzipierte Werk war ursprünglich mit Zwischentiteln versehen, die die inhaltlichen Leitgedanken der Komposition wiedergeben. Wie im Falle von Mahlers frühen Sinfonien hat der Komponist diese zwar nach der Uraufführung aus der Partitur getilgt, gewisse autobiografische Aspekte in dem Werk jedoch nicht geleugnet.
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Unter der Leitung von Paavo Järvi spielt das Royal Concertgebouw Orchestra Mozarts beliebtes 24. Klavierkonzert mit dem isländischen Piano-Shooting-Star Víkingur Ólafsson. Im Anschluss erklingt Robert Schumanns Rheinische Sinfonie. Víkingur Ólafsson gibt
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Unter der Leitung von Paavo Järvi spielt das Royal Concertgebouw Orchestra Mozarts beliebtes 24. Klavierkonzert mit dem isländischen Piano-Shooting-Star Víkingur Ólafsson. Im Anschluss erklingt Robert Schumanns Rheinische Sinfonie.
Víkingur Ólafsson gibt in diesem Konzert sein Debüt mit dem Royal Concertgebouw Orchestra im heimischen Konzertsaal in Amsterdam. Ólafsson hat zuletzt große Aufmerksamkeit auf sich gezogen: vor allem mit Musik von Johann Sebastian Bach und Philip Glass. 2019 war er ‚Künstler des Jahres‘ der Grammophone Classical Music Awards, die New York Times nennt ihn den ‚Glenn Gould Islands‘. Ólafsson verfolgt einen strengen, fast kühlen Ansatz – eine sehr spannende Kombination, wenn es um Wolfgang Amadeus Mozarts lockere und tänzerische Musik geht. Das 24. Klavierkonzert nimmt mit seinem dramatischen Beginn und den dunklen Untertönen die Musik der Romantik ein wenig vorweg.
Der estnische Star-Dirigent Paavo Järvi arbeitet regelmäßig mit dem Amsterdamer Spitzenorchester. Nun nehmen sie sich Robert Schumanns Sinfonie Nr. 3 vor, die »Rheinische«. Schumann war von Dresden an den Rhein gezogen und wegen seiner neuen Stelle als Musikdirektor der Stadt Düsseldorf ganz euphorisch. Sie klingt feierlich, fast spirituell in ihrer Intensität. Schumanns letzte Sinfonie steht unter dem Eindruck des riesigen Kölner Doms, dessen Bau 1850 noch voll im Gange war.
Nach vielen Monaten ohne gefüllte Konzertsäle konnte im April 2021 das Royal Concertgebouw Orchestra vor über 400 Menschen spielen. Es war ein Corona-Pilotversuch. Und die Begeisterung des Publikums war umso größer, zum ersten Mal Víkingur Ólafsson erleben zu dürfen.
Royal Concertgebouw Orchestra, Paavo Järvi
Víkingur Ólafsson, Klavier
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 24 c-Moll, KV 491
Johann Sebastian Bach: Adagio aus Orgelsonate e-moll, BWV 528
Robert Schumann: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur, op. 97 (»Rheinische Sinfonie«)
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Die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz gibt unter der Leitung ihres Chefdirigenten Michael Francis ein Konzert im Technik-Museum Speyer vor spektakulärer Kulisse. Auf dem Programm steht Richard Strauss »Also sprach Zarathustra« und
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Die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz gibt unter der Leitung ihres Chefdirigenten Michael Francis ein Konzert im Technik-Museum Speyer vor spektakulärer Kulisse. Auf dem Programm steht Richard Strauss »Also sprach Zarathustra« und Gustav Holst »Die Planeten«, was wunderbar in die Atmosphäre des Museums passt.
Sängerinnen des Domchores Speyer, Einstudierung Markus Melchiori
Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Michael Francis
Richard Strauss: Also sprach Zarathustra, op. 30
Gustav Holst: Die Planeten, op. 32
Technik-Museum Speyer, 14. Juli 2023
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Das Münchner Rundfunkorchester präsentiert das Klangexperiment »Sound Visions« im Studio 1 des Bayerischen Rundfunks. Ein Höhepunkt dieser Raum-Klang-Installation ist die Interpretation des »Adagio for Strings« von Samuel Barber. Ob als Trauermusik
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Das Münchner Rundfunkorchester präsentiert das Klangexperiment »Sound Visions« im Studio 1 des Bayerischen Rundfunks. Ein Höhepunkt dieser Raum-Klang-Installation ist die Interpretation des »Adagio for Strings« von Samuel Barber.
Ob als Trauermusik zu John F. Kennedys oder Grace Kellys Begräbnis gespielt, als Filmmusik bei »den Simpsons« oder in diversen anderen filmischen Werken verwendet: Barbers Arrangement des zweiten Satzes aus seinem Streichquartett op. 11 ist ein Markenzeichen für amerikanische Musikkultur des 20. Jahrhunderts: Obwohl der Komponist viele seiner Werke für gelungener hielt, bleibt Barber ganz besonders wegen seines elegischen, barock anmutenden Adagios in Erinnerung. Gemeinsam mit dem DJ und Elektronik-Künstler Julian Maier-Hauff und den Projektionen des Künstlerduos Lichtgestalten verschmelzen komponierte Musik, mit elektronischen improvisierten Klängen unter einer lichtdurchfluteten Wolke.
Münchner Rundfunkorchester, Henry Raudales
Lichtdesign: Dominik Schatz und Philipp Kaiser (Lichtgestalten)
Samuel Barber: Adagio for Strings«
Studio 1 des Bayerischen Rundfunks in München, 1. April 2017
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Das Finale der Sängerinnen und Sänger in der Münchner Isarphilharmonie beobachten BR-KLASSIK Moderatorin Franziska Stürz und Kammersängerin Brigitte Fassbaender live im Saal. Wettkampf-Spannung und tiefe Einblicke in die Gesangskunst garantiert! Die
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Das Finale der Sängerinnen und Sänger in der Münchner Isarphilharmonie beobachten BR-KLASSIK Moderatorin Franziska Stürz und Kammersängerin Brigitte Fassbaender live im Saal. Wettkampf-Spannung und tiefe Einblicke in die Gesangskunst garantiert!
Die 2024er-Ausgabe der Sendung »Die Chance« widmet sich den Sängerinnen und Sängern im Finale des 73. ARD-Musikwettbewerbs. Wer erhält sie – die große Chance auf internationale Engagements, mediale Aufmerksamkeit und die erträumte Karriere auf den Opern- und Konzertbühnen?
Die Entscheidung fällt nach dem Vorsingen der Finalisten die Fachjury. Aber auch das Publikum stimmt ab und entscheidet über den beliebten und viel beachteten Publikumspreis beim ARD-Musikwettbewerb.
Aber wie kommt man überhaupt soweit, sich mit den besten in München messen zu können? Wo liegen die Unterschiede, die über Sieg oder Niederlage entscheiden? Wo liegen die Tücken der vorgetragenen Arien und Lieder?
Das diskutiert BR-KLASSIK Moderatorin Franziska Stürz mit Kammersängerin Brigitte Fassbaender. Die beiden beobachten das Finale live im Saal und es wird spannend sein, die Eindrücke und Einschätzungen einer der größten Mezzosopranistinnen unserer Zeit zu erfahren.
Mit dem Münchner Rundfunkorchester, Matthias Foremny
Als Gast : Brigitte Fassbaender
Aus der Isarphilharmonie HP8 München, September 2024
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Die Tschechische Philharmonie beschließt ihre Saison traditionell mit einem Open-Air-Konzert auf dem Hradschiner Platz vor der Prager
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Die Tschechische Philharmonie beschließt ihre Saison traditionell mit einem Open-Air-Konzert auf dem Hradschiner Platz vor der Prager Burg. Diesmal steht das Konzert ganz im Zeichen des Jahres der tschechischen Musik: Petr Altrichter, einer der renommiertesten tschechischen Dirigenten, hat das Programm mit Werken von Antonín Dvořák, Bedřich Smetana, Zdeněk Fibich und Vítězslav Novák zusammengestellt.
Altrichter, bekannt für seine dynamischen und tiefgründigen Interpretationen, lobt die Schönheit, Lyrik und Tiefe, die Erhabenheit und den Witz der Musik seines Landes. Mit dem Vokalsolistentrio – Kateřina Kněžíkov (Sopran), Arnheiður Eiríksdóttir (Mezzosopran) und Jiří Brückler (Bariton) – sowie dem Cellisten Vilém Vlček, dem Gewinner des Internationalen Krzysztof Penderecki Cello Wettbewerbs 2023, möchte die Philharmonie das große Publikum zum Tanzen und Singen anregen.
Tschechische Philharmonie, Petr Altrichter
Mit Arnheiður Eiríksdóttir (Mezzosopran), Jiří Brückler (Bariton), Kateřina Kněžíková (Sopran), Vilém Vlček (Violoncello)
Werke von Dvořák, Smetana, Fibich und Novák
Hradschiner Platz vor der Prager Burg, Juni 2024
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Das erste Osterkonzert von Kirill Petrenko als Chefdirigent der Berliner Philharmoniker. Der Russe aus dem sibirischen Omsk dirigiert
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Das erste Osterkonzert von Kirill Petrenko als Chefdirigent der Berliner Philharmoniker. Der Russe aus dem sibirischen Omsk dirigiert Peter Tschaikowskys »Fantasie-Ouverture«, »Romeo und Julia« sowie die 2. Sinfonie e-Moll von Sergej Rachmaninow. Ein Konzert aus der Berliner Philharmonie.
Berliner Philharmoniker, Kirill Petrenko
Sergej Rachmaninow: Symphonie Nr. 2 e-Moll op. 27
Peter Tschaikowsky: Romeo und Julia, Fantasie-Ouvertüre nach Shakespeare
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Das Finale der Sängerinnen und Sänger in der Münchner Isarphilharmonie beobachten BR-KLASSIK Moderatorin Franziska Stürz und Kammersängerin Brigitte Fassbaender live im Saal. Wettkampf-Spannung und tiefe Einblicke in die Gesangskunst garantiert! Die
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Das Finale der Sängerinnen und Sänger in der Münchner Isarphilharmonie beobachten BR-KLASSIK Moderatorin Franziska Stürz und Kammersängerin Brigitte Fassbaender live im Saal. Wettkampf-Spannung und tiefe Einblicke in die Gesangskunst garantiert!
Die 2024er-Ausgabe der Sendung »Die Chance« widmet sich den Sängerinnen und Sängern im Finale des 73. ARD-Musikwettbewerbs. Wer erhält sie – die große Chance auf internationale Engagements, mediale Aufmerksamkeit und die erträumte Karriere auf den Opern- und Konzertbühnen?
Die Entscheidung fällt nach dem Vorsingen der Finalisten die Fachjury. Aber auch das Publikum stimmt ab und entscheidet über den beliebten und viel beachteten Publikumspreis beim ARD-Musikwettbewerb.
Aber wie kommt man überhaupt soweit, sich mit den besten in München messen zu können? Wo liegen die Unterschiede, die über Sieg oder Niederlage entscheiden? Wo liegen die Tücken der vorgetragenen Arien und Lieder?
Das diskutiert BR-KLASSIK Moderatorin Franziska Stürz mit Kammersängerin Brigitte Fassbaender. Die beiden beobachten das Finale live im Saal und es wird spannend sein, die Eindrücke und Einschätzungen einer der größten Mezzosopranistinnen unserer Zeit zu erfahren.
Mit dem Münchner Rundfunkorchester, Matthias Foremny
Als Gast : Brigitte Fassbaender
Aus der Isarphilharmonie HP8 München, September 2024
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Riccardo Chailly, musikalischer Leiter des »Lucerne Festival Orchestras«, setzt die Gesamteinspielung der Konzerte und Symphonien von Sergej Rachmaninow fort. Für die Ausgabe 2024 des Festivals entschied er sich für das
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Riccardo Chailly, musikalischer Leiter des »Lucerne Festival Orchestras«, setzt die Gesamteinspielung der Konzerte und Symphonien von Sergej Rachmaninow fort. Für die Ausgabe 2024 des Festivals entschied er sich für das Klavierkonzert Nr. 1, op. 1 des russischen Komponisten. Es entstand, als der junge Rachmaninow noch am Konservatorium in Moskau studierte. Dabei tritt Riccardo Chailly in einen Dialog mit dem russischen Pianisten Alexander Malofeev, der 2014 den renommierten Tschaikowsky-Wettbewerb gewann und nun in Berlin lebt. Zur ersten Zusammenarbeit zwischen dem Orchester, dem Dirigenten und dem Solisten kam es 2019 bei einer Tournee in Shanghai.
Lucerne Festival Orchestra, Riccardo Chailly
Alexander Malofeev (Klavier)
Sergej Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 1, op. 1
KKL Luzern, August 2024
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Virtuose »Kracher« und romantische Ohrenschmeichler auf 7 Kontrabässen – ein ungewöhnliches Konzerterlebnis. Was auf den ersten Blick exotisch
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Virtuose »Kracher« und romantische Ohrenschmeichler auf 7 Kontrabässen – ein ungewöhnliches Konzerterlebnis. Was auf den ersten Blick exotisch anmutet, bezaubert, sobald die ersten Töne erklingen. Die Musiker entlocken ihren riesigen Instrumenten Klänge, die man nicht erwartet, von der schwelgerischen Romantik des »Liebestraums« bis zum »fetzigen« Csárdás und dem »Hummelflug«. Das Publikum ist fasziniert, amüsiert – und begeistert.
Ein ungewöhnliches und ziemlich einmaliges Ensemble: aktuell bis zu 10 Mitglieder aus 8 Ländern (darunter Südkorea, Ukraine, Russland, Georgien, Serbien und Armenien), ausgezeichnet mit dem »Europäischen Quartettpreis«, dem ECHO Klassik und dem OPUS. Nach weit über 600 Konzerten in Europa, Asien und den USA (mit Standing Ovations in der Carnegie Hall) feiert BASSIONA AMOROSA sein 25-jähriges Jubiläum mit einem Konzert in der Synagoge Görlitz.
Ein besonderer Konzertort: Die Synagoge in Görlitz ist die einzige sächsische Synagoge, die bei den Novemberpogromen 1938 nicht zerstört wurde. Nach jahrzehntelangem Verfall wurde sie von 1991 an fast dreißig Jahre lang restauriert und bietet mit ihrem exquisiten Jugendstil-Dekor und einer hervorragenden Akustik den idealen Rahmen für dieses ungewöhnliche Konzert.
Als »Special Guest« begrüßt das Ensemble den amerikanischen Marimba-Virtuosen Alex Jacobowitz, der auch Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Görlitz ist.
Ensemble Bassiona Amorosa, Klaus Trumpf
Werke von Nikolai Rimski-Korsakow, Johann Sebastian Bach, Johannes Matthias Sperger, Franz Liszt, Giovanni Bottesini, Alex Jacobowitz, Giorgi Makhoshvili, Sergei Prokofjew, Mikael Tariverdiev, Stefan Schäfer, Simon Garcia
Oktober
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Die 9. Symphonie von Ludwig van Beethoven (1770-1827) wurde am 7. Mai 1824 uraufgeführt. Zum 200. Jahrestag führen
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Die 9. Symphonie von Ludwig van Beethoven (1770-1827) wurde am 7. Mai 1824 uraufgeführt. Zum 200. Jahrestag führen Andris Nelsons und das Gewandhausorchester Leipzig das monumentale Werk in einem Festkonzert auf. Die herausragenden Solisten Golda Schultz, Patricia Nolz, Piotr Beczała und Bryn Terfel interpretieren die Symphonie mit dem MDR-Rundfunkchor und dem Gewandhauschor neu.
Das Leipziger Gewandhaus hatte mit frühen Aufführungen und Zyklen eine rezeptionsgeschichtliche Schlüsselfunktion für Beethovens Musik. Beethovens Neunte wurde hier erstmals am 6. März 1826 aufgeführt und sogleich »auf Verlangen« wiederholt. Felix Mendelssohn Bartholdys (1808-1847) bahnbrechende Interpretationen etablierten sie im Spielplan des Gewandhauses, und bald erklang die Chorsymphonie in jeder Saison, meist zum Abschluss. Auch der heute weit verbreitete Brauch, den Jahreswechsel mit diesem weltumspannenden Werk zu begehen, hat seine Wurzeln in Leipzig.
MDR-Rundfunkchor, Gewandhauschor
Gewandhausorchester Leipzig, Andris Nelsons
Mit Golda Schulz (Sopran), Patrizia Nolz (Alt), Piotr Beczała (Tenor), Bryn Terfel (Bariton)
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 9 d-Moll, op. 125
Aus dem Gewandhaus zu Leipzig, 2024
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Zwölf Töne der chromatischen Tonleiter, zwölf Auszüge aus Arnold Schönbergs (1874-1951) emblematischen Werken: von »Pelléas et Mélisande« bis
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Zwölf Töne der chromatischen Tonleiter, zwölf Auszüge aus Arnold Schönbergs (1874-1951) emblematischen Werken: von »Pelléas et Mélisande« bis »Erwartung«, von »Pierrot lunaire« bis zu seinem Konzert für Violine und Orchester. In Ausschnitten aus zwölf Hauptwerken Arnold Schönbergs wetteifern das Orchestre de Paris, Sänger und Klavier in einer Inszenierung des Regisseurs Bertrand Bonello um ein getreues Abbild der musikalischen Vielfalt des Komponisten. 100 Orchestermusiker und 80 Chorsänger sowie Schauspieler und Tänzer aus dem Pierre-Boulez-Saal stehen für die Aufführung auf der Bühne.
Arnold Schönberg (1874-1951), einer der zentralen Musiker des 20. Jahrhunderts, war nicht nur ein radikaler Erneuerer des musikalischen Denkens, sondern auch Theoretiker und Maler, der seine Gedanken immer wieder in synästhetisch gefärbten Selbstporträts einfing. Schönberg prägte die sogenannte Zwölftontechnik – eine Methode, mit 12 Tönen zu komponieren. Die Dirigentin Ariane Matiakh und der Regisseur Bertrand Bonello präsentieren das »Phänomen Schönberg« in seiner ganzen kaleidoskopischen Vielfalt – als Wegbereiter einer neuen musikalischen Epoche, aber auch als sogenannter entarteter Komponist, wie Schönberg von den Nazis bezeichnet wurde.
Dabei steht die Zahl 12 im Mittelpunkt: Die Zuschauer entdecken Schönberg in den zwölf Tönen der chromatischen Tonleiter, auf denen das Zwölftonsystem fußt, aber auch in zwölf Auszügen aus Werken, die für seine Vorstellungswelt typisch sind – von »Pelléas et Mélisande« bis »Erwartung«, von »Pierrot lunaire« bis zu seinem Konzert für Violine und Orchester.
Bonellos Inszenierung ist ein groß angelegtes visuelles Projekt, das die Architektur des Pierre-Boulez-Saals in der Berliner Philharmonie nutzt, um die Qualen und Tragödien der Welt, in der Schönberg lebte, zu veranschaulichen.
Dabei pulsiert die Aufführung im Rhythmus der großen Klangkörper im Saal – 100 Orchestermusiker und 80 Chorsänger. Zwischen Schauspielern und Tänzern auf der Bühne entsteht unter Matiakhs Leitung ein Dialog mit den Solisten, dem Klavier und dem Orchester. Im Hintergrund machen fantastische Formen den Zeitgeist sichtbar, der Schönbergs Werke prägte.