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80 Jahre nach der Zerstörung Dresdens und unter dem Eindruck aktueller Konflikte schreibt Sven Helbig sein Requiem A.
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80 Jahre nach der Zerstörung Dresdens und unter dem Eindruck aktueller Konflikte schreibt Sven Helbig sein Requiem A. Die imposante Neukomposition wird in der Dresdner Kreuzkirche uraufgeführt. Zwei renommierte Ensembles konnten für dieses Event gewonnen werden: der Dresdener Kreuzchor und die Sächsische Staatskapelle. Opernsänger René Pape ergänzt die hochkarätige Besetzung.
Das Requiem wird in live Visuals des isländischen Videokünstlers Máni Sigfússon umgesetzt. Nach der Uraufführung reist Sven Helbig mit dem Requiem A nach Dänemark, Frankreich und in die Schweiz, um in diesen Konzerten ein Sinnbild für den europäischen Friedensprozess anzustoßen und eine Botschaft des Miteinanders zu senden.
Dresdener Kreuzchor
Sächsische Staatskapelle Dresden, Kreuzkantor Martin Lehmann
Mit René Pape (Bass), Sven Helbig (Elektronik), Máni Sigfússon (Visuals)
Rudolf Mauersberger: Motette »Wie liegt die Stadt so wüst«
Sven Helbig: Requiem A für Chor, Orchester, Bass und Elektronik
Kreuzkirche Dresden, 9. Februar 2025
- Sa, 03.05.2025, 05:10-05:45 Uhr
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