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Schon die schwebend-pulsierenden Eingangstakte sorgen für den Aha-Effekt. Wolfgang Amadeus Mozarts Symphonie Nr. 40 g-Moll ist eines seiner
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Schon die schwebend-pulsierenden Eingangstakte sorgen für den Aha-Effekt. Wolfgang Amadeus Mozarts Symphonie Nr. 40 g-Moll ist eines seiner bekanntesten und meistgespielten Orchesterwerke. Die eingängige Thematik spielt sicher eine Rolle, und überhaupt macht ihr freundlicher, geradezu naturromantischer Gestus diese Symphonie zu einem Publikumsliebling. Dabei gehört sie als ein in einer Molltonart geschriebenes Werk zur Minderheit unter den fast ausschließlich in Dur komponierten 41 Mozart-Symphonien. Daher auch ihr Beiname »Große« g-Moll Symphonie in Abgrenzung zu ihrer 15 Jahre früher entstandenen kleinen Schwester.
Das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Simon Rattles Dirigat wirft sein ganzes virtuoses Können und klangliches Differenzierungsvermögen für diesen Glanzpunkt der Wiener Klassik in die Waagschale.
Symphonieorchester des BR, Sir Simon Rattle
W. A. Mozart: Symphonie Nr. 40 g-Moll, KV 550
Herkulessaal der Residenz München, Februar 2025
- Fr, 21.03.2025, 01:55-03:50 Uhr
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