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Hussain Atfah war in Syrien ein junger Opernsänger, der gerade begann, mit großen Orchestern aufzutreten. 2015 musste er fliehen. Mit seinem Cousin schlug er sich über die Türkei, Griechenland und
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Hussain Atfah war in Syrien ein junger Opernsänger, der gerade begann, mit großen Orchestern aufzutreten. 2015 musste er fliehen. Mit seinem Cousin schlug er sich über die Türkei, Griechenland und den Balkan bis nach Deutschland durch. Im Heim für Geflüchtete im mecklenburgischen Jördenstorf konnte er nicht musizieren. Also wandte er sich an die örtliche Pastorin, durfte im Pfarrhaus Klavier spielen, gestaltete Gottesdienste musikalisch mit und bot sich trotz Sprachbarriere als Chorleiter an.
Von der Musik als Universalsprache und von seinen Erlebnissen erzählt Hussain Atfah, der inzwischen in Lübeck lebt, in diesem Porträtfilm. Und er singt Lieder von Johannes Brahms, Hugo Wolf u.a. Begleitet und befragt wird er vom Pianisten Matthias Veit.
- Do, 20.03.2025, 01:45-02:50 Uhr
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