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Spätes Debüt eines großen Dirigenten: Gianandrea Noseda feiert seinen Einstand beim BRSO mit den »Due pezzi« von Luigi
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Spätes Debüt eines großen Dirigenten: Gianandrea Noseda feiert seinen Einstand beim BRSO mit den »Due pezzi« von Luigi Dallapiccola und Dmitrij Schostakowitschs Symphonie Nr. 6. Der Mailänder Gianandrea Noseda ist einer der profiliertesten Dirigenten seiner Generation, ein Mann der Oper und als solcher amtierender Generalmusikdirektor am Opernhaus Zürich. Parallel dazu hat Noseda aber immer auch Konzertrepertoire dirigiert, derzeit als Music Director beim National Symphony Orchestra in Washington. Spät, aber umso willkommener sein Debüt beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks in diesem Konzert vom Februar 2025.
Ein kompaktes zweisätziges Stück von Luigi Dallapiccola eröffnet das Programm. Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg schrieb der Komponist seine »Due pezzi«, die ihn auf dem Weg zu einer individuell geprägten Zwölftontechnik zeigen.
Im Anschluss dirigiert Noseda die Sechste Symphonie von Dmitrij Schostakowitsch mit ihrem ungewöhnlichen dreisätzigen Aufbau.
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Gianandrea Noseda
Luigi Dallapiccola: »Due pezzi«
Dmitrij Schostakowitsch: Symphonie Nr. 6 h-Moll, op. 54
Münchner Isarphilharmonie, Februar 2025
- Di, 18.03.2025, 00:15-00:50 Uhr
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