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Niemandem will sie gehören. Jeder, der sie erobern möchte, muss erst drei Rätsel lösen. Gelingt das nicht, wird
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Niemandem will sie gehören. Jeder, der sie erobern möchte, muss erst drei Rätsel lösen. Gelingt das nicht, wird mit dem Leben bezahlt: Giacomo Puccinis letzte Oper »Turandot« blieb unvollendet. Bis zuletzt konnte der Komponist keine Wendung für die finale Liebesszene finden. Erst als sein Freund, Franco Alfano, das Finale nach den Skizzen Puccinis zu Ende komponiert hatte, wurde die Oper 1926 uraufgeführt und zu einem bahnbrechenden Erfolg. Puccinis »Turandot« zählt heute zu den erfolgreichsten Fragmenten der Musikgeschichte.
In der Traditionslinie der italienischen Oper des 19. Jahrhunderts verwendet Puccini ein bis dahin unbekanntes Farbspektrum fernöstlicher Melodien und spürt Klängen des einstigen chinesischen Kaiserreichs nach. Gekonnt werden Tragik und skurriler Witz, pompöse Massenszenen und leidenschaftliches Pathos gegenübergestellt.
Inszenierung: Claus Guth
Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor
Orchester der Wiener Staatsoper, Marco Armiliato
Mit Jonas Kaufmann (Prinz Calaf), Asmik Grigorian (Turandot)
- Di, 18.03.2025, 00:15-00:50 Uhr
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